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Termine

13.12.2024 - 13.12.2024
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Solarertrags- und wettervorhersageabhängiges Energiemanagement

Eine Stellschraube, um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist die Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch den Straßenverkehr. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Elektromobilität mit der Verwendung von regenerativ erzeugten Strom.

Inzwischen gibt es einige technische Lösungen am Markt, die es gestatten, abhängig vom photovoltaisch erzeugten Strom die Ladung des Elektrofahrzeugs zu steuern. Die Einbindung von Stromspeichern und weiteren Erzeugungsanlagen ist genauso möglich, wie das gesteuerte Laden abhängig von der Wetterprognose.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer mehrere wetterdatengesteuerte Energiemanagementsysteme im praktischen Einsatz, deren Möglichkeiten und auch Grenzen kennen. Sie erfahren, wie diese zu installieren, zu parametrieren und in Betrieb zu nehmen sind.

Kursinhalte:

  • Grundlagen dynamisches Lastmanagement: Wunsch und Wirklichkeit
  • Überschussladung
  • Wetterprognosegesteuertes Laden
  • Einbindung von Stromspeichern und weiteren Energieerzeugungsanlagen
  • Installationshinweise und Inbetriebnahme verschiedener Systeme
  • Praxisdemonstration mit realen Anlagen z. B. Sunny Home Manager, SolarLog, E3DC
Zielgruppe:

Fach- und Führungskräfte der Elektro- und Solarbranche mit Interesse an der Elektromobilität.

Abschluss:

Sie erhalten ein etz-Zertifikat.

Hinweise:

Fachkursförderung: Dieser Kurs wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.
Für Unternehmen in Baden-Württemberg und für Privatpersonen mit Wohnsitz in Baden-Württemberg beträgt diese Förderung pro Teilnehmer/in 30 % des regulären Kurspreises, für Teilnehmer/innen, die das 55. Lebensjahr vor Kursbeginn oder innerhalb des Kurszeitraumes vollendet haben, sogar 70 %. Ab dem Renteneintritt muss der Teilnehmer / die Teilnehmerin einen Arbeitsvertrag vorlegen, um förderfähig zu sein. Kursteilnehmer/innen, die erwerbstätig sind und keinen Berufsabschluss haben, durch den Besuch eines Fachkurses jedoch die Qualifikation steigern, erhalten eine Förderung in Höhe von 70 % zu den Kursgebühren. Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern, Stadt- und Landkreisen, sowie Städten und Gemeinden, sowie Beschäftigte von Transfergesellschaften. Die Förderung kann ausbezahlt werden, bis die Fördersumme dieser Förderperiode ausgeschöpft ist. Danach ist keine Förderung mehr möglich, bis in der nächsten Förderperiode neue Fördergelder bereitstehen!

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