Industrieautomation


Schaltplanerstellung mit EPLAN Electric P8

Mit steigender Komplexität von elektrischen Systemen gewinnen die Schaltungsunterlagen in der Elektrotechnik immer mehr an Bedeutung. Hierbei stehen Darstellungsmethoden, Handhabung und Lesbarkeit in direktem Zusammenhang mit Produktions-, Errichtungskosten und Störungszeiten. Grundlage für die Gestaltung sind die Festlegungen für Schaltzeichen und Schaltungsunterlagen nach den einschlägigen DIN-, EN- und IEC-Normen insbesondere zu den Themen Referenzkennung (früher: Betriebsmittelkennzeichnung), Strukturierung und Klassifizierung (DIN EN 60617, DIN EN 61082, DIN EN 61346, DIN EN 61355). Mit dem Seminar "EPLAN Electric P8 Education" erlernen Sie die Basisfunktionen mit den Schwerpunkten Schaltplan-Erstellung und Modifikation sowie die Generierung und Ausgabe der Dokumentation.


Level 0 - SPS Programmierung Grundlagen

Sie lernen wie einfache verbindungsprogrammierte Steuerungen mithilfe einer Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) umgesetzt werden. Zusätzlich bekommen Sie einen Überblick über die marktüblichen SPS Systeme und deren Eigenschaften. Anhand von praktischen Übungsbeispielen erlernen Sie die Einrichtung und Programmierung der verbreitetsten Klein- und SPS-Steuerungen auf dem Markt. Zudem erlernen Sie den Umgang und die Bedienung der Software zur Programmierung dieser Steuerungen.


Level 1 - SPS Programmierung Elementare Funktionen

Im ersten Seminar zum/r geprüften Automatisierungstechniker/in werden die wesentlichen Leistungsmerkmale der speicherprogrammierbaren Steuerungen "SPS" sowie die elementaren Fachkenntnisse der Programmierung vermittelt. Dazu gehört auch die Handhabung der Hard- und Software für eine erfolgreiche Inbetriebnahme und Fehlersuche in Automatisierungssystemen. Ergänzend hierzu werden Themen aus den Bereichen der industriellen Kommunikation sowie der funktionalen Sicherheitstechnik und HMI (Human Maschine Interface) angesprochen. Alle Kursinhalte werden durch praxisorientierte Übungen an verschiedenen Anlagen vertieft. Die SIMATIC Controller S7-300 und die Controller Software SIMATIC Manager V5.5 sowie das TIA Portal werden im Seminar verwendet.


Level 2 - SPS Programmierung Erweiterte Funktionen

In der zweiten Stufe zum/r Automatisierungstechniker/in erlernen Sie anhand eines komplexen Automatisierungssystems Anlagen zu strukturieren und zu programmieren. Die SIMATIC Controller S7-300 und die Controller Software SIMATIC Manager V5.5 mit der Optionssoftware WinCC-flexible sowie das TIA Portal mit WinCC werden im Seminar verwendet.


SPS - Vorbereitung und Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in (ZVEI)

Die in den Level 1 bis 3 vermittelten Kenntnisse und die intensive Vorbereitung auf die Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in bilden mit der Prüfung den Qualifizierungsabschluss.


Level 1 - CODESYS Programmierung Elementare Funktionen

In diesem Seminar werden die Grundlagen der Programmiersprache CODESYS vermittelt, um Automatisierungsaufgaben mit CODESYS programmierbaren Steuerungen nach IEC 61131-3 umzusetzen.


Level 2 - CODESYS Programmierung Erweiterte Funktionen

In diesem Seminar erlernen Sie anhand eines komplexen Automatisierungssystems Ablaufsteuerungen zu programmieren und zu strukturieren.


Level 3 - CODESYS Programmierung Antriebstechnik, MSR, Visualisierung

Der Kurs vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse, um maschinen- und anlagenspezifische Bedien- und Beobachtungsaufgaben zu realisieren. Ein weiterer Bestandteil ist die Regelungstechnik und die Inbetriebnahme eines PID-Reglers mit Darstellung in der Visualisierung.


CODESYS - Vorbereitung und Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in (ZVEI)

Dieses Seminar bereitet Sie intensiv auf die Prüfung zum Automatisierungstechniker vor. Das Seminar endet mit der Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in nach ZVEI-Richtlinien.


Meisterkurs Elektrotechnik Teil I + II (HWK) - Teilzeit

Der Elektrotechnikermeister mit dem Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik ist ein Allrounder und kümmert sich unter anderem darum, dass ganze Gebäudekomplexe effizient laufen - gleichgültig, ob es sich um Energieversorgung, Daten-/ Netzwerktechnik, moderne Kommunikationsanlagen oder innovative Gebäudetechnik handelt. Auch die Installation von Wohn- und Gewerbeobjekten obliegt dem Elektrotechnikermeister. Dabei ist es heutzutage wichtig, dass regenerative Energien wie Photovoltaik, Wärmepumpen usw. bei der Planung mitberücksichtigt werden. Der Schwerpunkt der Tätigkeit als Elektrotechnikermeister liegt in der Projektabwicklung. Er plant und kalkuliert die Aufträge, disponiert das Material und überwacht die Durchführung der Aufträge. Dabei werden neben einer starken Kundenorientierung Leitungsfunktionen in kaufmännischen, organisatorischen und technischen Bereichen gefordert. Das Elektro Technologie Zentrum greift bei der Durchführung der Meisterausbildung im Bereich "Elektrotechnik" auf eine 25-jährige Erfahrung zurück. Der Erfolg unserer Meisterschüler bestätigt dies.


Meisterkurs Elektrotechnik Teil I + II (HWK) - Vollzeit

Der/die Elektrotechnikermeister/in mit dem Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik ist ein/e Allrounder/in und kümmert sich unter anderem darum, dass ganze Gebäudekomplexe effizient laufen - gleichgültig, ob es sich um Energieversorgung, Daten-/ Netzwerktechnik, moderne Kommunikationsanlagen oder innovative Gebäudetechnik handelt. Auch die Installation von Wohn- und Gewerbeobjekten obliegt dem/r Elektrotechnikermeister/in. Dabei ist es heutzutage wichtig, dass regenerative Energien wie Photovoltaik, Wärmepumpen usw. bei der Planung mitberücksichtigt werden. Der Schwerpunkt der Tätigkeit als Elektrotechnikermeister/in liegt in der Projektabwicklung. Er/Sie plant und kalkuliert die Aufträge, disponiert das Material und überwacht die Durchführung der Aufträge. Dabei werden neben einer starken Kundenorientierung Leitungsfunktionen in kaufmännischen, organisatorischen und technischen Bereichen gefordert. Das Elektro Technologie Zentrum greift bei der Durchführung der Meisterausbildung im Bereich "Elektrotechnik" auf eine 25-jährige Erfahrung zurück. Der Erfolg unserer Meisterschüler/innen bestätigt dies.


Meisterinformationsabend

Unser Meisterinformationsabend startet jeweils um 18:00 Uhr. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Frau Mach unter 07361 8809-457 oder per E-Mail:


Infoveranstaltung für berufspädagogische Fortbildungen

Für Fachkräfte, die in der betrieblichen Aus- bzw. Weiterbildung tätig sind, bzw. Interessierte an berufspädagogischen Fortbildungen veranstalten wir im Vorfeld der nächsten Kurstermine im April am 09.03.2016 um 17:30 Uhr hier im etz eine Informationsveranstaltung zu Zielsetzungen, Inhalten und Methoden der Fortbildungen.


Weiterbildungsberatung

Die Weiterbildungsberatung richtet sich an alle Interessenten verschiedener Weiterbildungen in den Bereichen:

Fachbereiche:

  • Elektrotechnik/Gebäudetechnik
  • Gebäudeautomation
  • Industrieautomation/Mechatronik
  • Informations- und Kommunikationstechnik
  • Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
  • Betriebswirtschaft und Unternehmensführung

Wir informieren Sie über:

  • die Kursinhalte der Kurse in den oben genannten Bereichen
  • die verschiedenen Ausbildungsmethodiken und Möglichkeiten von E-Learning / Blended Learning


Infoabend zum Thema "Welche Weiterbildungsmöglichkeitetn gibt es?"

Speziell für unsere Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister Elektrotechnik / Mechatronik in Vollzeit ab dem 08.02.2016 bieten wir Ihnen folgenden Beratungstermin an:

  • 12.11.2015 17:30 Uhr
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Frau Silveira unter 0711/955 916-74 oder per E-Mail: .


Meisterkurs Elektromaschinenbau Teil I + II (HWK) - Teilzeit

Der Elektromaschinenbauer fertigt elektrische Maschinen für Nieder- und Hochspannung, baut sie um, wartet und repariert sie. Dazu zählen Transformatoren und Wandler, Stromgeneratoren bzw. Motoren. Auch Wicklungen und Wicklungsteile fertigen Elektromaschinenbauer an, die sie auch schalten und prüfen. Außerdem bauen, montieren und programmieren sie elektrische Anlagen, Steuer-, Regel- und Überwachungseinrichtungen für die Antriebs-, Schweiß- und Versorgungstechnik bzw. führen Instandhaltungsarbeiten an diesen durch.


Meisterkurs Informationstechnik Teil I + II (HWK) - Teilzeit

Um heute erfolgreich zu sein, braucht man außer einer soliden IT-Ausbildung auch Schnittstellenkompetenzen und betriebswirtschaftliches Handeln. Der/Die Informationstechnikermeister/in wird dafür in den Bereichen Elektrotechnik, Gebäudeautomation, Gebäudetechnik, Sicherheitstechnik und Home Entertainment ausgebildet.


Meisterkurs Betriebswirtschaft und Recht Teil III (HWK) - Teilzeit

Die Meisterprüfung bei der Handwerkskammer beinhaltet für jede/n Meister/in - egal ob Elektrotechnik, Elektromaschinenbau oder Informationstechnik - den Teil "Betriebswirtschaft und Recht". Im Meisterkurs Teil III werden die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, die für einen Meister unabdingbar sind, vermittelt.

Mit dem Teil III weisen Sie nach, dass Sie das notwendige Wissen besitzen, selbstständig einen Betrieb zu führen. Denn ein/e Meister/in benötigt nicht nur handwerkliches Geschick und technisches Können sondern benötigt für seine/ihre Zukunft die erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse um einen eigenen Betrieb langfristig erfolgreich leiten zu können.


Meisterkurs Berufs- und Arbeitspädagogik Teil IV (HWK) - Teilzeit o. Blockseminar

Die Meisterprüfung bei der Handwerkskammer beinhaltet für jede/n Meister/in - egal ob Elektrotechnik, Elektromaschinenbau oder Informationstechnik - den Teil IV: Berufs- und Arbeitspädagogik.


Berufs- und arbeitspädagogische Eignung (IHK) - Teilzeit

Die Meisterprüfung bei der Industrie- und Handelskammer beinhaltet für jeden Meister - egal ob Elektrotechnik oder Mechatronik - den Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung.


Meisterkurs Berufs- und arbeitspädagogische Eignung (IHK) - Kompaktkurs

Die Meisterprüfung bei der Industrie- und Handelskammer beinhaltet für jede/n Meister/in - egal ob Elektrotechnik oder Mechatronik - den Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung.


Industriemeister/in Elektrotechnik - Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen (IHK)


"Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen"

Während des Meisterkurses lernen Sie, sich auf verändernde elektrotechnische Systeme, auf sich verändernde Strukturen der Arbeitsorganisation und auf neue Methoden der Organisationsentwicklung, Personalführung und -entwicklung flexibel einzustellen, um den technisch-organisatorischen Wandel im Betrieb mitzugestalten.


Industriemeister/in Elektrotechnik - Handlungsspezifische Qualifikationen (IHK)

"Handlungsspezifische Qualifikationen"

Die dritte Qualifizierungsstufe beinhaltet Situationsaufgaben und typische Handlungsaufträge aus dem Arbeitsalltag. mit den Handlungsbereichen "Technik", "Organisation" sowie "Führung und Personal".


Industriemeister/in Elektrotechnik - Handlungsspezifische Qualifikationen (IHK)

"Handlungsspezifische Qualifikationen"

Diese Qualifizierungsstufe beinhaltet Situationsaufgaben und typische Handlungsaufträge aus dem Arbeitsalltag. Sie werden auf die Prüfung der Handlungsspezifischen Qualifikationen mit den Handlungsbereichen "Technik", "Organisation" sowie "Führung und Personal" vorbereitet.


Industriemeister/in Mechatronik - Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen (IHK)

Der Meister-Vorbereitungslehrgang hat zum Ziel, dass Sie mit bestandener Meisterprüfung als gepr. Industriemeister/-in Mechatronik in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit sowie in unterschiedlichen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes arbeiten. Sie übernehmen Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben. Sie besitzen die Fähigkeit sich auf verändernde mechatronische Systeme, auf sich verändernde Strukturen der Arbeitsorganisation und auf neue Methoden der Organisationsentwicklung, der Personalführung und -entwicklung flexibel einzustellen, um den technisch-organisatorischen Wandel im Betrieb mitzugestalten.


Industriemeister/in Mechatronik - Handlungsspezifische Qualifikationen (IHK)


"Handlungsspezifische Qualifikationen"

Die dritte Qualifizierungsstufe beinhaltet Situationsaufgaben und typische Handlungsaufträge aus dem Arbeitsalltag. mit den Handlungsbereichen "Technik", "Organisation" sowie "Führung und Personal".


Geprüfte/-r Berufspädagoge/-in (Blended Learning)

Sie haben in Ihrem Arbeitsbereich bereits erste pädagogische Erfahrungen machen können und wollen strategische Führungsaufgaben in inner- oder außerbetrieblichen Einrichtungen übernehmen?


Geprüfte/-r Aus- und Weiterbildungspädagoge/-in (Blended Learning)

Sie übernehmen in Ihrem Arbeitsbereich pädagogische Verantwortung und wollen Ihr Handeln professionalisieren? Sie sind neben- und hauptberuflich als Berufsausbilder oder Berufsausbilderin tätig oder wollen zukünftig in der Aus- oder Weiterbildung tätig sein?


Lernprozessbegleiter/-in (DBA) (Blended Learning)

Sie übernehmen in Ihrem Arbeitsbereich pädagogische Verantwortung und wollen Ihr Handeln professionalisieren? Sie sind neben- und hauptberuflich als Berufsausbilder oder Berufsausbilderin tätig.


Nachwuchskräfte sichern

Mit dem modularen Kursangebot "Nachwuchskräfte sichern" unterstützt Sie das etz bei Ihrer Strategie zur Gewinnung neuer Auszubildender. Neben Grundlagenwissen zu Berufsorientierung, Schlüsselqualifikationen und Ausbildungsreife erhalten Sie wertvolle Tipps zur Gestaltung von Bewerbungsgesprächen, Praktika und Ihrer Marketingaktivitäten.


Mediennavigator (DBA)

Spezialist/-in für Medienprojekte in KMU

  • Sie wollen neue System oder Instrumente implementieren, die Ihre Unternehmensprozesse effektiv und effizient unterstützen, benötigen dafür das entsprechende Know how?
  • Sie wollen dafür zukünftig qualifizierte Mitarbeiter an der Schnittstelle zwischen Unternehmensprozess und Informationstechnik einsetzen, um Verbesserungsprozesse im Unternehmen schneller und professioneller zu gestalten?


Arbeitssicherheit Unternehmermodell Grundseminar nach DGUV Vorschrift 2

Die Unfallverhütungsvorschrift "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" - DGUV Vorschrift 2 - ist für Sie seit dem 1. Januar 2011 bindend. Hiernach müssen Unternehmen bereits ab einem Arbeitnehmer, eine sicherheitstechnische Betreuung der Mitarbeiter nachweisen können.


Arbeitssicherheit Unternehmermodell Aufbauseminar nach DGUV Vorschrift 2

In Ergänzung zum Grundseminar fordert die Berufsgenossenschaft Feinmechanik und Elektrotechnik spätestens nach einem Jahr den Besuch eines vom Gefahrtarif abhängigen eintägigen Aufbauseminars.


Arbeitssicherheit Unternehmermodell Aufbauseminar nach DGUV Vorschrift 2 - speziell für Betriebe des Elektromaschinenbaus

In Ergänzung zum Grundseminar fordert die Berufsgenossenschaft BG ETM spätestens nach einem Jahr den Besuch eines vom Gefahrtarif abhängigen eintägigen Aufbauseminars.


Arbeitsschutzseminar für Mitarbeiter/innen - Schwerpunkt: für Elektrofachkräfte/Elektromonteure/innen

Das Seminar soll die wesentlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes und den Gefahren bezogen auf die Tätigkeiten im Elektrohandwerk aufzeigen und den/die Teilnehmer/in als Mitarbeiter/in dahingehend motivieren, dass er/sie dem Arbeitsschutz für sich in seiner persönlichen Eigenverantwortung einen hohen Stellenwert einräumt.


Brandschutzhelfer mit Feuerlöscher-Praxis-Übung

Dieses Seminar vermittelt die Grundkenntnisse des betrieblichen Brandschutzes, das Verhalten bei Entstehungsbränden und damit die Bedienung von Feuerlöscheinrichtungen sowie die Organisation der Evakuierung.


Sachkundelehrgang Asbest nach TRGS 519 Anlage 4c

Alle Personen, die Abbruch, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten an älteren Gebäuden oder Bauwerken beauftragen, sind verpflichtet, eine Asbesterkundung zu veranlassen bzw. müssen über einen sachkundigen Verantwortlichen verfügen.


Workshop: Wie unterweise ich richtig?

Arbeitsschutz muss gelebt werden. Das bedeutet, dass der/die Vorgesetzte Anweisungen zu Beginn von Arbeiten geben und deren Einhaltung kontrollieren muss.


Verantwortung von Vorgesetzten in der Arbeitssicherheit

Viele Vorgesetzte sind sich der Verantwortung des Arbeitsschutzes nicht bewusst. In dem Workshop zeigen wir Ihnen die Verantwortlichkeiten und erläutern in Fallbeispielen Haftungsgefahren sowie Handlungshilfen sich rechtlich abzusichern.


Fortbildung zum Unternehmermodell: Hilfestellung bei der Gefährdungsermittlung /-beurteilung

Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbschG) und nach Vorgaben der DGUV Vorschrift 1 werden vom/von Unternehmer/innen eine arbeitsplatzbezogene oder tätigkeitsbezogene Gefährdungsanalyse gefordert. Mit der Gefahrenermittlung und deren Beurteilung müssen Maßnahmen abgeleitet werden. Als Nachweis muss eine schriftliche Dokumentation erfolgen.


Fortbildung zum Unternehmermodell: Gefährdungsbeurteilung Staubarbeiten im Elektrohandwerk

Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbschG) wird vom/von Unternehmer/innen eine arbeitsplatzbezogene oder tätigkeitsbezogene Gefährdungsanalyse gefordert. Die Thematik Staubbelastung ist gerade im Handwerk ein akutes Thema, wo Sie mit einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung und zugehörigen Maßnahmen arbeitsbedingte Erkrankungen vermeiden können.


Fortbildung zum Unternehmermodell: Psychische Belastung bei der Arbeit - Umsetzungshilfen zur Gefährdungsermittlung

Der Strukturwandel in der Arbeitswelt hat dazu geführt, dass heute in vielen Unternehmen psychische Anforderungen wie Arbeitsverdichtung, Zeitdruck, Leistungsbewertung und -druck, Informationsflut, hohe Verantwortung und zwischenmenschliche Probleme wesentliche Belastungsschwerpunkte darstellen. Diese führen zunehmend auch zu arbeitsbedingten psychischen und psychosomatischen Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen.


Betriebssicherheitsverordnung in die Praxis umgesetzt

Die Betriebssicherheitsverordnung fordert vom Unternehmer eine Gefährdungsbeurteilung - unter anderem auch für die elektrische Anlage und die elektrischen Betriebsmittel. Aus der Gefährdungsbeurteilung werden die Prüffristen abgeleitet. Was viele nicht wissen - die Werte aus der BGV A3 sind empfohlene Richtwerte, die aber durch die Betriebssicherheitsverordnung nicht für alle Bereiche grundsätzlich angewendet werden können.


Arbeitsschutzseminar für Auszubildende

Das Arbeitsschutzgesetz und die Unfallverhütungsvorschrift BGV A1 "Vorbeugende Prävention" verlangt vom Unternehmer, dass vor Aufnahme der Tätigkeit eine Einweisung der Beschäftigten (hier insbesondere neue Auszubildende) über die Gefahren bei der Tätigkeit vorgenommen wird.


Sachkundige/r für Leitern und Tritte

In der Betriebssicherheitsverordnung und BGV D36 (Leitern und Tritte) ist der/die Unternehmer/in aufgefordert für das Prüfen von Arbeitsmitteln befähigte Personen zu benennen. Dies trifft auch für Leitern und Tritte zu.


Bedienerschulung für Arbeitsbühnen (nach BGG 966)

Die Benutzung von Arbeitsmitteln bleibt geeigneten, unterwiesenen oder beauftragten Personen vorbehalten (BetrSichV). So ist das Führen von Hubarbeitsbühnen in der BGR/GUV-R 500 Betreiben von Hubarbeitsbühnen (Kapitel 2.10 Nr. 2.1) geregelt.


Claim Management

Claim Management, auch Nachforderungsmanagement bzw. Nachtragsmanagement, ist die Überwachung und Beurteilung von Abweichungen bzw. Änderungen und deren wirtschaftlichen Folgen zwecks Ermittlung und Durchsetzung von Ansprüchen. Nach Erteilung eines Auftrages durch den Auftraggeber an den Auftragnehmer kommt es in der Regel, insbesondere bei umfangreicheren Aufträgen zu Änderungen, Nachträgen oder Erweiterungen.


VOB/B und BGB für den Praktiker/die Praktikerin

Die VOB regelt prinzipiell die Abwicklung und Anerkennung der ausgeführten Bauleistungen - sehr häufig hat aber derjenige die besseren Argumente, wer sich in der VOB auskennt. Wird die richtige Handhabung der VOB nicht beachtet, kann das Ziel der VOB, nämlich die vernünftige Regelung des Bauverlaufs, negative Folgen für den Handwerker haben.


Die Baustelle optimal leiten - Baustellenmanagement und Nachkalkulation

Gerade in wirtschaftlich angespannten Situationen ist es notwendig, die vorhandenen Baustellen möglichst mit Gewinn oder zumindest auf den kalkulierten Zahlen abzuschließen. Doch immer wieder stellt man im Nachgang fest, dass wieder eine nasse Baustelle entstanden ist, bei der man nicht den Erfolg erzielen konnte. In den meisten Fällen liegt dies bereits im Ablauf der Baustelle begründet. Immer wieder fehlt die notwendige Mitarbeit des Auftraggebers oder dessen Vertreters. Zudem werden Leistungen von den Mitarbeitern erstellt, die in der Rechnung nicht erfasst sind.


Kalkulation Stundenverrechnungssatz - Aufbau einer Plankostenrechnung / Controlling

Wann haben Sie das letzte Mal den für Ihr Unternehmen benötigten durchschnittlichen Stundenverrechnungssatz ermittelt?
Wissen Sie, was Ihr Kunde für Ihren Monteur Max Muster zahlen muss, um die Kosten zu decken?
Lässt Ihre Bank öfters durchblicken, dass zu einem guten Rating mehr betriebswirtschaftliche Unterlagen notwendig sind?


Crash-Kurs für die Unternehmerfrau

Haben Sie sich auch schon wieder über einen Kunden geärgert, der Ihre Rechnung nicht bezahlen will? Zudem sollen Sie noch einen Mitarbeiter abmahnen, der wiederholt zu spät zur Arbeit erscheint. Sind Sie mit Ihren organisatorischen Fähigkeiten auf dem neuesten Stand?


Umgang mit Kunden

Überzeugender Service und kundenorientierte Beratung sind heute wichtige Kriterien für die Zufriedenheit des Kunden. In diesem Seminar lernen Sie, worauf es neben Ihrem Fachwissen ankommt. Trainieren Sie, Gespräche mit Kunden bewusster zu führen und in angespannten Gesprächssituationen angemessen, authentisch und klar zu reagieren.


Korrekter Umgang mit Kunden im Handwerk - für Azubis

Der erste Eindruck ist prägend. Sicheres Auftreten, ein passendes Erscheinungsbild und zeitgemäße Umgangsformen sind die entscheidenden Merkmale für den persönlichen Erfolg. Die Beherrschung der modernen gesellschaftlichen Spielregeln und das Wissen über die richtigen Kommunikationsmöglichkeiten garantieren Ihrem Azubi aber nicht nur im Unternehmen Vorteile - auch Kunden bevorzugen Gesprächspartner/innen, bei denen sie sich verstanden fühlen.


Erfolgreiches Stressmanagement

Das Thema „Stress“ im beruflichen und privaten Konetxt ist heute so aktuelle wie noch nie.


Personalentwicklung ist Chefsache

Klein- und mittelständische Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handwerk und Handel profitieren von der neuen Qualifizierung „Personalentwicklung ist Chefsache“. Wenn Sie sich für diese zukunftsweisende Schulung entscheiden, sind Sie nicht nur Geschäftsführer oder Führungskraft, sondern auch Weiterbildner und erklären die Personalentwicklung im eigenen Unternehmen zur Chefsache. Sie können die individuelle, kontinuierliche Entwicklung Ihrer Mitarbeitenden fördern und begleiten, sowie lernförderliche Rahmenbedingungen gestalten. Dadurch sollen strukturelle Nachteile gegenüber größeren Unternehmen, die sich beispielsweise aus einer fehlenden Personalentwicklungsabteilung ergeben, kompensiert und eigene Potenziale gestärkt werden. So beherzigen Sie die Grundidee: Entwicklung des Unternehmens durch Entwicklung der Mitarbeitenden. So stellen Sie sich den zukünftigen Anforderungen!


Elektrotechnik für den/die Sanitär- und Heizungstechnik Meister/in nach §7a HwO

Die Gebäudetechnik in den Gewerken SHK und Elektro verschmelzen immer mehr. Der Kunde, der eine Wärmepumpe wünscht wendet sich in aller Regel an den SHK Betrieb und erwartet jetzt aber auch entsprechende Planungs- und Ausführungskompetenz in Bezug auf die Elektrotechnik. Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) haben eine Verbändevereinbarung geschlossen, mit der gewerkeübergreifende Leistungen innerhalb des Handwerks möglich gemacht werden. Das Seminar bietet Ihnen mit bestandener Prüfung einen Eintrag in die Handwerksrolle für den Bereich Elektrotechnik. (Hinweis: es Bedarf einer zusätzlichen Sachkundeprüfung nach TREI um bei den Netzbetreibern in das Erichterverzeichnis eingetragen zu werden).


Vorbereitungslehrgang mit Sachkundenachweis für den Anschluss elektrischer Anlagen an das Niederspannungsnetz - TREI 200

Zum Errichten und Arbeiten an elektrischen Anlagen am Öffentlichen Netz ist die Eintragung in das Elektroinstallateur-Verzeichnis eines Versorgungsnetzbetreibers (VNB) erforderlich. Voraussetzung zur Eintragung ist ein Sachkundenachweis, der die Qualifikation des Antragstellenden bestätigt. Für den Gesellen/ die Gesellin mit Abschluss im Bereich der Elektrotechnik bieten wir zur Vorbereitung auf den Qualifikationsnachweis zu den Technischen Regeln Elektroinstallation (TREI) einen Lehrgang an. Der Lehrgang vermittelt theoretische Kenntnisse, die durch praktische Übungen ergänzt werden.


Sachkundelehrgang technische Regeln der Elektroinstallation - TREI 80

Zum Errichten und Arbeiten an elektrischen Anlagen am Öffentlichen Netz ist die Eintragung in das Elektroinstallateur-Verzeichnis eines Versorgungsnetzbetreibers (VNB) erforderlich. Voraussetzung zur Eintragung ist ein Sachkundenachweis, der die Qualifikation des Antragstellenden bestätigt. Für Ingenieure/innen, Techniker/innen und Industriemeister/innen mit Abschluss im Bereich der Elektrotechnik bieten wir zur Vorbereitung auf den Qualifikationsnachweis zu den Technischen Regeln Elektroinstallation (TREI) einen Lehrgang an. Der Lehrgang vermittelt theoretische Kenntnisse, die durch praktische Übungen ergänzt werden.


Neuerungen zu DIN VDE - Fortbildungsmaßnahme Verlängerung Installateurausweis

Die vom Bundesinstallateurausschuss (BIA), dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) neu erarbeiteten und seit dem 1. Januar 2024 gültigen „Grundsätze der Zusammenarbeit“ enthalten auch die Forderung nach Schulungen zur Verlängerung der Installateurausweise. Hintergrund ist, dass diese durch den Nachweis regelmäßig besuchter Qualifizierungsmaßnahmen einen höheren Stellenwert erhalten.


Obermonteur/in / bauleitende/r Monteur/in

Die Abwicklung einer Baustelle erfordert heutzutage weit mehr als in der Berufsausbildung vermittelt werden kann. Der Umgang mit dem Kunden ist die Visitenkarte des Betriebes und Folgeaufträge hängen entscheidend davon ab. Damit die durchgeführten Leistungen und ggf. Ergänzungsarbeiten auch korrekt abgerechnet werden können muss eine durchgängige Protokollierung der Tätigkeiten erfolgen. Kostenbewusstes Handeln bei der Auftragsabwicklung und eine optimale Baustellenführung sind wichtige Kriterien damit ein Betrieb wirtschaftlich arbeiten und damit Arbeitsplätze sichern kann.


Grundlagen für das Planen, Projektieren und Prüfen von Beleuchtungsanlagen

Beleuchtungsanlagen müssen vor der ersten Inbetriebnahme, nach Änderung und Instandsetzungen, durch einen Sachkundigen geprüft werden. Dies fordern die einschlägigen technischen Regelwerke.


Neuerungen für Blitz- und Überspannungsschutz

Die Installationsnormenreihe VDE 0100 stellt die Anforderungen zur Planung und Installation von sicheren elektrischen Anlagen dar. Die DIN VDE 0100-443 regelt die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen gegen Überspannungen infolge atmosphärischer Einflüsse oder durch Schalthandlungen. DIN VDE 0100-534 beschreibt die Auswahl, Planung und Errichtung von Überspannung-Schutzeinrichtungen (SPD) zum Schutz bei transienten Überspannungen nach DIN VDE 0100-443. Diese beiden Normen wurden vor kurzem neu herausgegeben und verursachen erheblichen Anpassungsbedarf in der täglichen Installationspraxis.


Sachkundige/r für Blitz- und Überspannungsschutz

Überspannungen und Blitzeinschläge verursachen meistens große Schäden an Gebäuden und elektrischen Anlagen. Überspannungen und elektromagnetische Störungen beeinflussen informationstechnische Einrichtungen bis hin zu Ausfällen. Überspannungsschutz ist ein Thema, welches bei zunehmender Energiedichte immer größere Bedeutung gewinnt. Denn teure elektronische Geräte sind nicht nur in Büros und Gewerbebetrieben anzutreffen. Home-Entertaiment und PC´s stehen heute in nahezu allen privaten Haushalten.


Errichten und Prüfen von Erdungsanlagen mit Potentialausgleich

In diesem Kurs informieren wir Sie über alle Neuerungen in der aktuellen DIN 18014 von 2023, sprechen über Verantwortlichkeiten und führen praktische Messungen verschiedener Arten von Erdungsanlagen mit unterschiedlichen Messgeräten durch.


PIT - Profi-Installateur-Treff

Der Wandel der Technik, fortlaufend aktualisierte Normen und Vorschriften, die Problematik von Altanlagen und Bestandsschutz fordern von den Fachkräften eine ständige Anpassung der Fachkompetenz an diesem Prozess. Gerade im Bereich der Elektrotechnik ist für den Elektrofachmann/ Elektrofachfrau ein lebenslanges Lernen unumgänglich geworden. Um immer "up to date" zu sein, bietet das etz als Lösung eine fortlaufende Veranstaltungsreihe an, an der man jederzeit teilnehmen bzw. einsteigen kann.


"Profi Installateur-Treff" - Halbtages-Workshop

Der Wandel der Technik, fortlaufend aktualisierte Normen und Vorschriften, die Problematik von Altanlagen und Bestandsschutz fordern von den Fachkräften eine ständige Anpassung der Fachkompetenz an diesem Prozess. Gerade im Bereich der Elektrotechnik ist für den Elektrofachmann ein lebenslanges Lernen unumgänglich geworden.


Die verantwortliche Elektrofachkraft - Aufgaben und Pflichten

In der DIN VDE 1000/10 wird der Unternehmer eines Elektrobetriebes (oder auch Elektroabteilung) aufgefordert eine Verantwortliche Elektrofachkraft einzusetzen, immer dann, wenn er selbst nicht die Fach- und Aufsichtsführung übernehmen kann


Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung in der Praxis - Prüffristenermittlung und softwaregestützte Messwertverarbeitung

Elektrische Betriebsmittel sind nach Betriebssicherheitsverordnung bzw. nach DGUV Vorschrift 3 in regelmäßigen Abständen von befähigten Personen zu prüfen. Die Prüffristen sind nach Betriebssicherheitsverordnung ebenfalls von einer befähigten Person mittels einer Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln.


Messtechnik an Lichtbogenschweißgeräten

Prüfungen von Lichtbogenschweißgeräten sind in vor der Erstinbetriebnahme und in regelmäßigen Zeitabständen von fachkundigen Personen durchzuführen und zu dokumentieren. Hierbei stellen sich in der Praxis immer wieder folgende Fragen: Welche Richtlinien und Normen sind hierfür verbindlich zu beachten? Welche Prüfungen müssen wie durchgeführt werden? Welches Prüfprotokoll ist maßgebend?


Prüfen von medizinischen Geräten

Medizinisch genutzte Geräte unterliegen einem hohen Sicherheitsstandard insbesondere hinsichtlich der elektrischen Sicherheit.


Messtechnik an Stromerzeugern

Prüfungen von Ersatzstromversorgungen sind in regelmäßigen Abständen von fachkundigen Personen durchzuführen und zu dokumentieren. Hierbei stellen sich in der Praxis immer wieder folgende Fragen: - Welche Richtlinien und Normen sind hierfür verbindlich zu beachten? - Welche Prüfungen müssen durchgeführt werden? - Welches Prüfprotokoll ist maßgebend? - Wer haftet im Fehlerfall? In unserem praxisorientierten Kurs erhalten Sie nicht nur Antworten auf diese Fragen, Sie erhalten fernerhin eine intensive Einweisung in die notwendigen Prüfungsabläufe und der dazugehörigen Messverfahren.


Messtechnik - Prüfungen nach DIN EN 60204 (DIN VDE 0113)

Die Sicherheit elektrischer Ausrüstung von Industriemaschinen ist wichtiger denn je. Kaum ein Praktiker traut sich jedoch an die Überprüfung nach DIN EN 60204-1 (VDE 0113 Teil 1) heran. Die Befürchtungen sind groß, Maschinenteile durch Prüfungen zu zerstören und hohe Sachschäden zu verursachen. Dennoch sind die Unternehmen gefordert, Industriemaschinen gem. DGUV Vorschrift 3 regelmäßig zu überprüfen.


Messpraxis "Prüfen elektrischer Anlagen" nach DIN VDE 0105 Teil 100 / DIN VDE 0100 Teil 600

Die Erstprüfung von installierten Anlagen und die Wiederholungsprüfungen von elektrischen Anlagen sind nach DGUV Vorschrift 3 bzw. nach DIN VDE 0105 in regelmäßigen Abständen von fachkundigen Personen durchzuführen und zu dokumentieren.


Grundlagen zur Messpraxis nach VDE 0100 Teil 600

Die Erstprüfung von installierten Anlagen ist zwingend vorgeschrieben. Das Seminar richtet sich insbesondere an Jung-Monteure oder Elektrofachkräfte, die in die Thematik der Messtechnik nach DIN VDE 0100 Teil 600 eingeführt werden wollen und die "Basics" der Messverfahren kennenlernen wollen.


Neuerungen zur DIN VDE - Schwerpunkte: Normenupdate und Grundlagen zur Elektroinstallationstechnik

Die Grundlagen der Elektroinstallationstechnik werden durch die Berufsausbildung abgedeckt. Doch was vor 8 oder 10 Jahren und mehr einmal gelernt wurde, ist meist nicht mehr ganz präsent und führt immer wieder durch unterschiedlichen Kenntnisstand zu Diskussionen oder gar Missverständnissen. Dies kann in der Elektrotechnik auch zu schweren Folgen führen - auch von der rechtlichen Seite aus betrachtet.


Installationsbestimmungen

Innerhalb der letzten Jahre haben sich die Installationsbestimmungen teilweise geändert. Praxisprobleme werden teilweise nicht eindeutig in den Installationsbestimmungen beschrieben.


Installationsbestimmungen

Die Normen und Vorschriften unterliegen einem ständigen Wandel. In diesem Seminar sollen Ihnen die Änderungen bzw. der letzte Stand dargestellt werden. Weiterhin kann auf spezielle Wünsche Ihrerseits in Diskussionen eingegangen werden. Praxisprobleme und mögliche Lösungen werden besprochen.


Installationsbestimmungen Offenburg

Die Normen und Vorschriften unterliegen einem ständigen Wandel. In diesem Seminar sollen Ihnen die Änderungen bzw. der letzte Stand dargestellt werden. Weiterhin kann auf spezielle Wünsche Ihrerseits in Diskussionen eingegangen werden. Praxisprobleme und mögliche Lösungen werden besprochen.


Installationsbestimmungen - Brandschutz, Potentialausgleich, Fehlerstromschutzschalter

In diesem Seminar sollen Ihnen die Änderungen bzw. der letzte Stand der Installationsbestimmungen dargestellt werden. Weiterhin kann auf spezielle Wünsche Ihrerseits in Diskussionen eingegangen werden. Die Kursinhalte sind Brandschutz, Potentialausgleich und Fehlerstromschutzschalter.


Praktiker-Seminar: Differenzstromschutztechnik

In der praktischen Anwendung kommt es immer wieder zu Problemstellungen rund um das Thema Fehlerstromschutzschalter, deren Anwendung, Einsatz, Planung und normgerechte Prüfung. In der Praxis stellt sich dem Anwender die Frage welcher Fehlerstromschutzschalter für welchen Anwendungsfall geeignet und gefordert ist.


Praxisgerechte Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen im Bereich der Elektrotechnik

Nach den einschlägigen gesetzlichen und normativen Anforderungen ist es für den/die Unternehmer/in verpflichtend, für sämtliche Tätigkeiten seiner Beschäftigten eine "Gefährdungsbeurteilung" nach § 5 Arbeitsschutzgesetz zu erstellen bzw. durch eine hierzu "befähigte Person" erstellen zu lassen.


Neuerungen zur DIN VDE - Fortbildungsmaßnahme Verlängerung Installateurausweis

Die neue VDE-Anwendungsregel AR-N 4100 (TAR Niederspannung) bildet die normative Basis für den Anschluss von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers (Strom) und deren Betrieb. Sie gilt deutschlandweit und fasst die wesentlichen technischen Regeln für das Errichten und Betreiben von Zählerplätzen und Messsystemen sowie die Integration von Anwendungen aus den Bereichen Energieeffizienz, dezentrale Energieerzeugung, Elektromobilität und Energiespeicherung zusammen.


Neuerungen zur DIN VDE - Schwerpunkte: Praktische Umsetzung der TAR Niederspannung (VDE AR-N 4100) und des Bundesmusterwortlaut der TAB 2019

Die neue VDE-Anwendungsregel AR-N 4100 (TAR Niederspannung) bildet die normative Basis für den Anschluss von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers (Strom) und deren Betrieb. Sie gilt deutschlandweit und fasst die wesentlichen technischen Regeln für das Errichten und Betreiben von Zählerplätzen und Messsystemen sowie die Integration von Anwendungen aus den Bereichen Energieeffizienz, dezentrale Energieerzeugung, Elektromobilität und Energiespeicherung zusammen.


DIN 61439 - Auslegung und Prüfung von Schaltschränke (Steuerungstechnik)

Die Normenreihe DIN EN 61439 beschreibt die Ausführung und die Prüfvorgaben für Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen. Im Kurs wird auf die Planung und Stückgutprüfung (Prüfungen- Messtechnik VDE bzw. CE-Kennzeichnung) von Schaltschränke eingegangen. Es soll ein Überblick zu den Anforderungen, Auslegungskriterien und Dokumentationsinhalte gewonnen werden.


Anforderungen und Prüfungen von Energie- und Installationsverteiler nach VDE 0660-600-2 /-3 (EN 61439-2 /-3)

Die aktuelle Normenreihe DIN EN 61439 beschreibt die Ausführung und die Prüfvorgaben für Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf die elektrische Energieverteilung in der Industrie und der Hausinstallation. Dabei wird zwischen Energieverteilungen (PSC) und Installationsverteiler zur Bedienung durch Laien (DBO) unterschieden.


Befähigung für Arbeiten an elektrischen Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen

In diesem Seminar werden Ihnen alle notwendigen Kentnisse vermittelt, um den rechtlichen und normativen Anforderungen für Arbeiten an elektrischen Anlagen in explosionsgeschützten Bereichen gerecht zu werden.


Befähigte Person für Ex-geschützte elektrische Anlagen nach BetrSichV §15 und §16

Explosionen sind durch extrem kurze Zeitabläufe sowie die Gefahr von Explosionsübertragungen innerhalb von Anlagen gekennzeichnet. Ist die Zündung von explosionsfähigen Stoffen erfolgt, dann kann durch manuelle Eingriffe eine Schädigung von Personen und Anlagen nicht mehr verhindert werden. Der Explosionsschutz zählt deshalb zu den besonders sicherheitsrelevanten Aufgaben, die schon in der Planung berücksichtigt werden müssen.


Wartung und Prüfung von Not- und Sicherheitsbeleuchtungssystemen

Not- und Sicherheitsbeleuchtungsanlagen sind in regelmäßigen Abständen nach den einschlägigen Normen und Vorschriften einer Wartung bzw. einer Überprüfung zu unterziehen. In unserem Praxisseminar erhalten Sie eine intensive Einweisung in die Prüfungsabläufe / Messverfahren nach den einschlägigen technischen Regeln und erstellen ein Prüfprotokoll bzw. Abnahmeprotokoll.


Wartung und Prüfung von USV-Systemen

USV-Systeme (Unterbrechungsfreie-Stromversorgungen) sind in regelmäßigen Abständen nach den einschlägigen Normen und Vorschriften einer Wartung bzw. einer Überprüfung zu unterziehen, um den sicheren und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. In unserem Praxisseminar erhalten Sie eine intensive Einweisung in die Prüfungsabläufe / Messverfahren nach den einschlägigen technischen Regeln und erstellen ein Prüf- bzw. Abnahmeprotokoll.


Fachkraft für Rauchwarnmelder

Mit der Anpassung der Landesbauordnung für Baden-Württemberg ist für Neubauten ab 2014 und für Altbauten ab 2015 die Rauchwarnmelder-Pflicht eingeführt worden. Mit der zugehörigen DIN 14 676 wird an den/der Errichter/in oder Planer/in hierfür ein entsprechender Qualifikationsnachweis gefordert.


Fachkraft für Rauchwarnmelder - Auffrischungskurs

Mit der Anpassung der Landesbauordnung für Baden-Württemberg ist für Neubauten seit 2014 und für Altbauten seit 2015 die Rauchwarnmelder-Pflicht eingeführt worden.


Praxisseminar: Grundlagen der Elektrothermografie

Ziel dieses Praxisseminars ist es, Elektrofachkräfte die Grundlagen der berührungslosen Temperaturmessung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln zu vermitteln. Die hierzu notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten werden in diesem Seminar durch Vortrag und praktische Messungen vermittelt.


E-CHECK Grundkurs (Marketing/Technik)

Wussten Sie schon: "Jahr für Jahr sterben etwa 600 Menschen bei verheerenden Bränden. Die Sachschäden gehen in die Milliarden. Brandursache Nummer eins sind defekte elektrische Anlagen und Geräte oder aber der falsche Umgang mit ihnen." Der E-CHECK sorgt für Sicherheit in elektrischen Anlagen und kann Ihnen ein Schlüssel zu neuen Aufträgen sein.


E-CHECK EMA

Elektrische Maschinen sind heutzutage nicht mehr wegzudenken - in Produktion, Dienstleistungen oder auch im privaten Bereich werden elektrische Maschinen (Motoren, Transformatoren, Generatoren) eingesetzt.


E-CHECK PV

Mit dem "E-CHECK PV" qualifiziert sich der Innungsfachbetrieb als wichtigster Ansprechpartner für den Kunden vor Ort. Mit seiner Fachkompetenz steht er dafür, dass die Anlage sachkundig untersucht wird. Dadurch wird die Anlagenverfügbarkeit deutlich gesteigert und der E-CHECK-Fachbetrieb leistet einen wichtigen Beitrag zur Investitionssicherung seiner Kunden.


E-CHECK IT

Moderne IT-Systeme stellen hohe Anforderungen an Datenrate, Sicherheit und Verfügbarkeit - hier stößt die IT-Infrastruktur häufig an ihre Grenzen.

Unsere Welt ist digital geworden. Mit Smart Home, den vielfältigen Social-Media-Plattformen und neuen Fernseh- und Videoformaten, wie Livestream und Video on Demand, wird mittlerweile jeder Bereich des privaten und beruflichen Lebens erreicht und beeinflusst. Damit die Nutzer das volle Potenzial dieser Dienste ausschöpfen können, muss das Zusammenspiel von Computer und Server, Software und Internet sowie der alles verbindenden Infrastruktur optimal aufeinander abgestimmt sein. Hier setzt der E-CHECK IT des E-Handwerks an.


Sicherheitsunterweisung für die Elektrisch unterwiesene Person (EUP)

In vielen Betrieben sind EUP´s nicht mehr aus dem Arbeitsprozess wegzudenken. Sie öffnen Schaltschränke, betätigen Motorschutzschalter oder tauschen einen Sensor aus. Im Bereich der Haustechnik wechseln Sie Leuchtmittel oder tauschen teilweise die gesammten Leuchte (als Beispiel) aus. Doch die EUP-Schulung liegt sehr häufig mehrere Jahre zurück und es stellt sich die Frage, wann wurde die EUP das letzte mal auch im Bereich der elektrischen Gefahren unterwiesen (DGUV Vorschrift 1 fordert eine Jährliche Unterweisung!).


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Grundkurs - Branchenübergreifend

Der Kurs wendet sich an alle, die keine ausgebildeten Elektrofachkräfte sind, die aber einfache Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln vornehmen wollen. Sie werden umfassend auf die Gefahrenquellen beim Umgang mit elektrischem Strom hingewiesen und wissen, welche Maßnahmen bei Stromunfällen einzuleiten sind.


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Grundkurs - Schwerpunkt: Geräteanschluss/-reparatur und Prüfen von Geräten

Der Kurs wendet sich an alle, die keine ausgebildeten Elektrofachkräfte sind, die aber einfache Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln vornehmen wollen. Sie werden umfassend auf die Gefahrenquellen beim Umgang mit elektrischem Strom hingewiesen und wissen, welche Maßnahmen bei Stromunfällen einzuleiten sind.


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Grundkurs - SHK

Der Kurs wendet sich an alle, die keine ausgebildeten Elektrofachkräfte sind, die aber einfache Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln vornehmen wollen. Sie werden umfassend auf die Gefahrenquellen beim Umgang mit elektrischem Strom hingewiesen und wissen, welche Maßnahmen bei Stromunfällen einzuleiten sind.


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Grundkurs - Haustechnik

Der Kurs wendet sich an alle, die keine ausgebildeten Elektrofachkräfte sind, die aber einfache Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln vornehmen wollen. Sie werden umfassend auf die Gefahrenquellen beim Umgang mit elektrischem Strom hingewiesen und wissen, welche Maßnahmen bei Stromunfällen einzuleiten sind. Ein Abschlusstest gewährleistet, dass Sie als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten gemäß den Vorschriften der Berufsgenossenschaft (DGUV Vorschrift 3 / DGUV-G 303-001) anerkannt sind. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung.


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Grundkurs - Küchenmonteure und Schreiner

Der Kurs wendet sich an alle, die keine ausgebildeten Elektrofachkräfte sind, die aber einfache Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln vornehmen wollen.


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für angehende Wasser- und Abwassermeister/innen

Der Kurs vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten, die als elektrotechnische Qualifikation in der Prüfungsordnung zum/zur geprüften Abwassermeister/in gefordert sind (siehe Ausgabe Bundesgesetzblatt vom 28.02.2005).


Intensivpraktikum zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für angehende Wasser- und Abwassermeister/-innen

Das Intensivpraktikum ist als Ersatz für die betriebliche Einweisung zu betrachten, die im Anschluss an die Grundqualifikation zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten auf dem Wasserwerk/Klärwerk zu erfolgen hat.


Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Wiederholungskurs

Der Wiederholungskurs "Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten" baut auf den Grundkurs auf und muss alle drei Jahre belegt werden um die Qualifizierung zu erhalten.


Schaltberechtigung an Mittelspannungsanlagen

Schalthandlungen in Versorgungsnetzen der Energieversorgungsunternehmen (EVU), in Industrie und Gewerbenetzen oder in Netzen privater Erzeuger können nur durch besonders ausgebildete Elektrofachkräfte durchgeführt werden.


Wiederholungsunterweisung zur Schaltberechtigung an Mittelspannungsanlagen

Schalthandlungen in Versorgungsnetzen der Energieversorgungsunternehmen (EVU), in Industrie und Gewerbenetzen oder in Netzen privater Erzeuger können nur durch besonders ausgebildete Elektrofachkräfte durchgeführt werden.


Wartungsarbeiten an Trafostationen

Schaltanlagen und Trafostationen müssen regelmäßig gewartet werden, damit es zu keinen Störungen kommt, die ggf. einen kompletten Betrieb abschalten.


Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen

Im angebotenen Seminar wird die Durchführungsanweisung der DGUV Vorschrift 3 erläutert und durch praktische Übungen untermauert. Insbesondere geht es um die Fragen: Was sind zwingende Gründe für das Arbeiten an aktiven Teilen und wie müssen diese vom Unternehmer schriftlich definiert werden? Was muss in den geforderten Arbeitsanweisungen festgelegt werden? Welche Arbeitsmittel müssen vorhanden sein?


Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen - Wiederholungskurs

Sollen Arbeiten unter Spannung ausgeführt werden, so legt die DGUV Vorschrift 3 fest, dass eine entsprechende Schulung bzw. Qualifikation für die Arbeiten unter Spannung (AuS) vorhanden sein muss..


Sicherheitsunterweisung Niederspannung

In der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift – DGUV Vorschrift 1 wird der Unternehmer/ die Unternehmerin aufgefordert die Mitarbeitenden über die Gefahren zu unterweisen – mindestens einmal jährlich (DGUV Vorschrift 1 §4). Neu hinzugekommen ist jetzt auch die Dokumentationspflicht!


BIM Grundlagen - Webinar

Das Building Information Modeling (BIM) stellt eine zukunftsweisende Planungs- und Koordinationshilfe für Bauprojekte dar, die auch für die spätere Verwaltung im Hinblick auf Service und Wartung von Bedeutung ist.


BIM Softwarelösungen, praktische Umsetzung digitaler Elektroplanung

In diesem Seminar liegt der Fokus auf der Softwaregestützten Planung elektrischer Anlagen. Praktische Übungen zu verschiedenen Pragrammen von kleinen bis großen Systemen sollen einen Überblick und Anwendungsmöglichkeiten zeigen. Verwendet werden SEE Electrical, HagerCAD, Dialux, Revit und Caneco BIM.


BIM Management, Betriebs- und Auftragsstrukturierung

Eine stetige Kommunikation mit Auftraggeber und den BIM-Beteiligten durch Verantwortliche im Unternehmen fordert klare Aufgaben- und Verantwortungsstrukturen. Diese wichtigen Punkte der betrieblichen- und Auftragsbezogenen Organisation werden in diesem Seminar behandelt. Und sollen den Aufwand zur Einführung im Unternehmen aufzeigen oder zur Optimierung beitragen. Zusätzlich werden auch die damit verbundenen Vertragsvorgaben oder Haftung angesprochen.


BIM Kalkulation, LV mit Kosten und Verrechnungssätzen

Die Verrechnung von Planungsarbeiten und Erstellung technischer Dokumente fällt im Elektrohandwerk vielen Unternehmen immer noch schwer. Von den Investitionskosten zur Anschaffung entsprechender Software über die Arbeitszeiteinteilung zu einzelnen Arbeitsschritten und Gesamtumfang. Kalkulation und ausfüllen von ausgeschriebenen LV. Zusammenfassende Anwendung von BIM im Unternehmen als Elektrobetrieb und zukünftige Einführung.


Sanitär- und Heizungstechnik für den/die Elektrotechnik-Meister/in nach §7a HwO

Berechtigt Elektrobetriebe zum Eintrag in die Handwerksrolle für Sanitär- und Heizungstechnik (HwO § 7a)

Der Zukunftsmarkt Gebäudetechnik sucht seine Anbieter, ein Markt, für den die Elektrohandwerke die besten Voraussetzungen mitbringen. Der Kunde wünscht zunehmend gebäudetechnische Lösungen "aus einer Hand". Das Seminar liefert Elektromeistern/-innen die fachliche Grundlage, den Kunden durch die Eintragung in die Handwerksrolle nach § 7a HwO zusätzliche Arbeiten aus dem Gewerk Sanitär- und Heizungstechnik anzubieten.


Aufbaulehrgang - Sachkundige/r für Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen nach KAT I ChemKlimaschutzV

Aufbauend auf den Sachkundenachweis ChemKlimaschutzV KAT II wird dem/r Kursteilnehmer/in ein umfassender Überblick über elementaren ISO-Standardeinheiten der Klimatechnik vermittelt. Besonders wichtig sind Themen zur Dichtigkeitskontrolle und dem erforderlichen Eingriff in den Kältekreislauf. Einen breiten Raum nehmen die Montage des Verdichters, die Einstellungen und Überprüfungen ein. Hierfür ist auch die In- und Außerbetriebnahme des Verdichters notwendig.


Sachkundige/r für Klima- und Wärmepumpenanlagen nach KAT IV ChemKlimaschutzV

Sachkundeseminar zur Kontrolle auf Dichtheit von ortsfesten Kälte- und Klimaanlagen, Lüftungs-Integralsystemen sowie von Wärmepumpen, die bestimmte fluorierte Treibhausgase enthalten. Die EU-F-Gase-Verordnung schreibt für Anlagen mit mehr als 3 Kilogramm Kältemittel eine jährliche Dichtheitsprüfung vor. Zur Überprüfung auf Dichtheit von ortsfesten Kälte- und Klimaanlagen sowie von Wärmepumpen ist eine Sachkunde nach Kategorie IV der ChemKlimaschutzV notwendig.


Wartung und Service an Kälteanlagen und Fachkunde für den Umgang mit brennbaren Kältemitteln (A2L und A3)

Wartung und Service an bestehenden Anlagen sind wesentlicher Bestandteil für die Funktionsfähigkeit und den energieeffizienten Einsatz von Kälte-, Klima und Wärmepumpen. Dieses Seminar dient zur Vertiefung der praktischen Fertigkeiten an kältetechnischen Geräten und Anlagen in der Praxis. Neben der Praxis beinhaltet dieses Seminar die neuen Themen zu den Anforderungen in der Kälte-/ Klimatechnik.


Sachkundige/r für Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen nach KAT II ChemKlimaschutzV und ChemOzonschichtV

Auf Grundlage der gültigen Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) und der Chemikalien-Ozonschichtverordnung (ChemOzonSchichtV) dürfen Tätigkeiten an und mit Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanalgen nur ausgeführt werden, wenn die ausführende Person eine entsprechende Sachkunde nachweisen kann und das Unternehmen die notwendige Firmenzertifizierung besitzt.


Elektrotechnik für kaufmännische Angestelllte/Auszubildende - Modul 1 Grundlagen Elektrotechnik

Mit diesem Kurs soll kaufmännischen Angestellten und Auszubildenden von Elektrobetrieben, Elektrogroßhandlungen oder Hersteller elektrischer Produkte die Basics der Elektrotechnik auf einfache Art vermittelt werden.


Elektrotechnik für kaufmännische Angestellte / Modul 2 Installationstechnik

Auszubildende oder Angestellte von Elektrobetrieben, Elektrogroßhandlungen oder Hersteller elektrischer Produkte erhalten in diesem Kurs wichtige Informationen über den Aufbau und Funktionsweise von Elektroinstallationsmaterial /-komponenten.


Elektrotechnik für kaufmännische Angestelllte/Auszubildende - Modul 3 Steuerungstechnik

Mit diesem Kurs soll kaufmännischen Angestellten und Auszubildenden von Elektrobetrieben, Elektrogroßhandlungen oder Herstellern elektrischer Produkte, aufbauend zu den Kursmodulen Elektrotechnik und Installationstechnik, die wichtigsten Steuerkomponenten in Funktion und dazugehörige Einsatzgebiete erklärt werden.


Elektrotechnik für kaufmännische Angestelllte/Auszubildende - Modul 4 Beleuchtungstechnik

Mit diesem Kurs soll kaufmännischen Angestellten und Auszubildenden von Elektrobetrieben, Elektrogroßhandlungen oder Herstellern elektrischer Produkte, das notwendige Grundwissen vermittel werden, damit sie sowohl den Elektrofachmann als auch den Endkunden zu modernen Beleuchtungssystemen beraten können.


Solarteur®

Bei der Planung und Installation von Photovoltaik-, Solar- oder Wärmepumpen-Anlagen wird viel Know-How verlangt – und hier sind Solarfachleute mit einem ganzheitlichen Verständnis für Technik und Gebäude gefragt. Schulungen zum Solarteur® gewinnen aufgrund der Entwicklungen und Anforderungen des Marktes immer mehr an Priorität.


Solarteur® - Kompaktseminar

In den vergangenen Jahren wurde im Bereich der erneuerbaren Energien ein beträchtliches Marktwachstum geschaffen. Ein Zeichen dafür, dass die ökonomischen und ökologischen Aspekte regenerativer Technologien eine immer breitere Akzeptanz in der Bevölkerung findet. Schulungen zum Solarteur® haben aufgrund der hohen Wachstumspotenziale in der nächsten Zeit große Priorität. Wir zeigen Ihnen wie es geht!


Systemtechnik für Gebäudeautomation

Der Kurs "Systemtechnik für Gebäudeautomation" beinhaltet folgende Bereiche : - Energieeffizienz von Gebäuden - Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement - Infrastruktursysteme - Home-Networking - Systemintegration - Gebäudeautomation mit herstellerspezifischen Systemen - Planung und Projektierung von intelligenter Gebäudevernetzung


Gebäudeenergieberater/in (HWK)

Sie suchen eine qualifizierte Fortbildung im Bereich Energieeffizienz? Als staatlich anerkannte/r Gebäudeenergieberater/in (HWK) erarbeiten Sie für Ihre Kunden Energiesparlösungen im Wohnungsbau. Sie sind 1. Ansprechpartner in den Bereichen Baukonstruktion, Bauphysik, Technische Anlagen, EnEV, Förderwesen/KfW, Modernisierungsplanung und Energiepass bis hin zur BAFA-Vor-Ort-Beratung.


Geprüfte/r Berufsspezialist/in für Erneuerbare Energie, Energieeffizienz und Energiemanagement (HWK Region Stuttgart)

Für die Betriebe und die Beschäftigten im Elektrohandwerk ist das Geschäftsfeld der erneuerbaren Energien im Allgemeinen und der Photovoltaik im Speziellen zu einem wichtigen, stark wachsenden Markt geworden. Förderprogramme, um Anreize für energetische Gebäudesanierung zu schaffen, sind für ein weiteres schnelles Wachstum mit verantwortlich.


Fachtagung Erneuerbare Energien, Elektromobilität und Gebäudeautomation & Einweihung des Kompetenzzentrums

Das Elektro Technologie Zentrum in Stuttgart lädt Sie ganz herzlich zur Fachtagung am 13. Mai 2024 ein.


Photovoltaik-Spezialist/in mit eLearning Anteilen

Die Einhaltung der Klimaschutzziele ist eine der großen Aufgaben für die nächsten Jahre. Gerade hier gibt es viele Stellschrauben. Im Heizungsmarkt ist das Modernisierungspotential weiterhin hoch – Photovoltaik und Wärmepumpe sind die Heizungssysteme der Zukunft - und mit der flächendeckenden Einführung der Elektromobilität wird das Zusammenspiel mit dezentraler Energietechnik von Photovoltaik und Speichertechnologie immer interessanter.


Basisseminar Photovoltaik

Der Markt nach PV-Anlagen wird neben der derzeitigen energiepolitischen Ausrichtung auch hinsichtlich der Klimaerwärmung unumgänglich wachsen. Zudem wird die Photovoltaik-Technik preiswerter und erhält auch hohe ökologische Akzeptanz unter den Hausbesitzern. Um den Endkunden kompetent beraten zu können bedarf es auch grundlegende PV-Systemkenntnisse und eine Einschätzung über die Projektumsetzung durch das Elektrofachhandwerk oder den Solarteur.


Grundlagen Photovoltaik für Nicht-Elektrofachkräfte

Der Markt nach PV-Anlagen wird neben der derzeitigen energiepolitischen Ausrichtung auch hinsichtlich der Klimaerwärmung unumgänglich wachsen. Zudem wird die Photovoltaik-Technik preiswerter und erhält hohe ökologische Akzeptanz unter den Hausbesitzern. Um den Endkunden kompetent beraten zu können bedarf es grundlegender PV-Systemkenntnisse und eine Einschätzung über die Projektumsetzung.


VdS-anerkannte/r Sachverständige/r für Photovoltaikanlagen - Modul 1 - 3

Die Erfahrung von Gutachtern/innen belegt heute, daß Photovoltaikanlagen nicht selten ohne Berücksichtigung der anerkannten Regeln der Technik und der Herstellervorgaben installiert wurden. Dieses bedeutet eine Gefahr für Menschen und Sachwerte, eine reduzierte Lebensdauer sowie erhebliche Ertragseinbußen für den Betreiber. In den letzten Jahren wurde deshalb immer wieder der Wunsch von Versicherungsunternehmen, Betreibern sowie von verantwortungsvollen Planern und Errichtern geäußert, hierzu eine qualifizierte Ausbildung festzulegen und die Kompetenz durch einen unabhängigen Dritten (einer anerkennenden Stelle) bestätigen und überwachen zu lassen.


VdS-anerkannte/r Sachverständige/r für Photovoltaikanlagen - Prüfung

Die Erfahrung von Gutachtern/innen belegt heute, daß Photovoltaikanlagen nicht selten ohne Berücksichtigung der anerkannten Regeln der Technik und der Herstellervorgaben installiert wurden. Dieses bedeutet eine Gefahr für Menschen und Sachwerte, eine reduzierte Lebensdauer sowie erhebliche Ertragseinbußen für den Betreiber. In den letzten Jahren wurde deshalb immer wieder der Wunsch von Versicherungsunternehmen, Betreibern sowie von verantwortungsvollen Planern und Errichtern geäußert, hierzu eine qualifizierte Ausbildung festzulegen und die Kompetenz durch einen unabhängigen Dritten (einer anerkennenden Stelle) bestätigen und überwachen zu lassen.


Fortbildungsseminar für PV-Sachverständige

Sie sind als Sachverständige/r im Bereich Photovoltaik erfolgreich tätig und wollen ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand bringen und suchen den Erfahrungsaustausch mit Kollegen? Dann ist dieses Seminar genau richtig für Sie!


Solarthermie-Spezialist/in mit eLearning Anteilen

Mit dem wichtigen Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren, werden die Themen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energiemanagement in vielen Facetten immer bedeutender. Für die Betriebe und die Beschäftigten ist das Geschäftsfeld der erneuerbaren Energien zu einem wichtigen, stark wachsenden Markt geworden. Förderprogramme, um Anreize für energetische Gebäudesanierung zu schaffen, sind für ein weiteres schnelles Wachstum mit verantwortlich. Durch steigende Energiepreise arbeiten Solarthermie-Anlagen heute wirtschaftlicher denn je. Die fachgerechte Planung und Errichtung ist jedoch Grundvoraussetzung für einen soliden Ertrag. In unserem Seminar lernen Sie verschiedene Systeme und Typen von Anlagen kennen und können dadurch Ihre Kunden kompetent beraten.


E3 DC-Schulung (DC-gekoppelte Energiespeicher)

Wie Solarenergie effizient gespeichert und intelligent gesteuert werden kann ist eine zentrale Frage der Energiewende - die Antwort liefern Systeme, wie das S10-Hauskraftwerk von E3/DC. Eine Photovoltaikanlage deckt den Strombedarf nur tagsüber. Der überwiegende Anteil des produzierten Stroms wird indes ins Netz eingespeist - und muss abends vom Anlagenbesitzer teuer beim Netzanbieter eingekauft werden.


Stromspeicher im Eigenheim

Volatile Stromerzeugung (z. B. Photovoltaik) und Stromverbrauch passen leider in den seltensten Fällen zeitlich direkt zusammen. Seit langer Zeit besteht deshalb der Wunsch, elektrische Energie zu speichern, damit diese zu einem späteren Zeitpunkt verbraucht werden kann. Inzwischen bietet der Markt zahlreiche Stromspeichersysteme an, die auch im privaten Bereich sinnvoll eingesetzt werden können. Aufgrund steigender Stückzahlen, wachsendem Wettbewerb und Entwicklungsfortschritten werden diese Systeme preislich immer attraktiver. Auch die Automobilindustrie bietet bereits Stromspeichersysteme an. Oftmals ist jedoch nicht nur der Preis kaufentscheidend, Faktoren wie Versorgungssicherheit, Erhöhung der Eigenverbrauchsquote oder der Autarkie sowie der Zuverlässigkeit bestimmen über den Erfolg mit.


Große Stromspeicher und deren Anschluss ans öffentliche Stromnetz

Mit Stromspeichern größerer Kapazität kann das Produktportfolio erweitert und somit neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Nicht nur in Verbindung mit der Speicherung regenerativer Energien sind Stromspeicher, vor allem im gewerblichen Bereich, hochinteressant. Die Erhöhung der Versorgungssicherheit, die Kostenreduktion durch Verringerung von Spitzenlasten, sowie die Bereitstellung von Netzdienstleistungen sind Schlagworte, die in diesem Zusammenhang immer wieder genannt werden. Speichersysteme bis in den MWh-Bereich sind inzwischen am Markt verfügbar.


Wärmepumpen-Spezialist/in mit eLearning Anteilen

Mit dem wichtigen Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren, werden die Themen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energiemanagement in vielen Facetten immer bedeutender. Für die Betriebe und die Beschäftigten ist das Geschäftsfeld der erneuerbaren Energien zu einem wichtigen, stark wachsenden Markt geworden. Förderprogramme, um Anreize für energetische Gebäudesanierung zu schaffen, sind für ein weiteres schnelles Wachstum mit verantwortlich. Die fachgerechte Planung und Errichtung von Wärmepumpenanlagen ist für einen klimaschonenden und wirtschaftlichen Betrieb unerlässlich. In unserem Seminar lernen Sie verschiedene Systeme und Typen von Anlagen kennen und können dadurch Ihre Kunden kompetent beraten.


Energieeffiziente Gebäude und Systeme

In den letzten Jahren hat sich die energetische Qualität von Gebäuden drastisch verbessert. Zahlreiche Novellierungen der EnEV und die Einführung von Wärmegesetzen zugunsten des Einsatzes erneuerbarer Energien geben Architekten und Planern einen neuen Fokus in der Betrachtungsweise. Unter dem Motto "Steigerung der Energieeffizienz!" wird die Qualität der Gebäudehülle und der technischen Gebäudeausstattung immer besser. Dabei spielt auch der Einsatz der Gebäudeautomation eine immer wichtigere Rolle, wie die jüngsten Novellen der DIN EN 18599 oder der DIN EN 15 232 anschaulich zeigen. Forschungsarbeiten belegen, dass durch den intelligenten Einsatz von Gebäudeautomation Energieeinsparungen von bis zu 50 % möglich sind. Um dieses Potenzial zu erschließen, müssen sich GA-Experten zunehmend mit dem Gebäude und dessen technischen Anlagen auseinandersetzen.


Grundlagen Netzwerktechnik

Im Rahmen des Projektes Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft (MLB) - Mobile Lern-Backpacks zur arbeitsprozessorientierten Qualifizierung von Beschäftigten des Elektrohandwerks im Technologiefeld Energie der Zukunft - steht die Entwicklung und Erprobung eines Lernangebots, das Fach- und Führungskräfte in Handwerksunternehmen durch Mobile Learning-Backpacks dazu befähigen soll, sich die zur Beförderung der Energiewende erforderlichen Kompetenzen für die Beratung, Planung und Installation von intelligent vernetzten Anlagen zur dezentralen Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Wärme- und Energieerzeugung von Gebäuden anzueignen und somit marktgerechte, kundenindividuelle Dienstleistungen anbieten zu können.


Visuelle Aufbereitung & Bereitstellung von Energiedaten

Im Rahmen des Projektes Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft (MLB) - Mobile Lern-Backpacks zur arbeitsprozessorientierten Qualifizierung von Beschäftigten des Elektrohandwerks im Technologiefeld Energie der Zukunft - steht die Entwicklung und Erprobung eines Lernangebots, das Fach- und Führungskräfte in Handwerksunternehmen durch Mobile Learning-Backpacks dazu befähigen soll, sich die zur Beförderung der Energiewende erforderlichen Kompetenzen für die Beratung, Planung und Installation von intelligent vernetzten Anlagen zur dezentralen Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Wärme- und Energieerzeugung von Gebäuden anzueignen und somit marktgerechte, kundenindividuelle Dienstleistungen anbieten zu können.


Sicherheit von Kunden-und Anlagendaten bei webbasierter Energiedatenverwaltung sowie Fernzugriff

Im Rahmen des Projektes Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft (MLB) - Mobile Lern-Backpacks zur arbeitsprozessorientierten Qualifizierung von Beschäftigten des Elektrohandwerks im Technologiefeld Energie der Zukunft - steht die Entwicklung und Erprobung eines Lernangebots, das Fach- und Führungskräfte in Handwerksunternehmen durch Mobile Learning-Backpacks dazu befähigen soll, sich die zur Beförderung der Energiewende erforderlichen Kompetenzen für die Beratung, Planung und Installation von intelligent vernetzten Anlagen zur dezentralen Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Wärme- und Energieerzeugung von Gebäuden anzueignen und somit marktgerechte, kundenindividuelle Dienstleistungen anbieten zu können.


Auslegung und Wirtschaftlichkeitsberechnung von Blockheizkraftwerken BHKW

Kann ein BHKW tatsächlich Brenn- und Schadstoffe einsparen? Ist es sinnvoll und wirtschaftlich trag-bar, die Heizung des Kunden gegen ein Blockheizkraftwerk austauschen? Wie ist ein BHKW in der Energieberatung zu bewerten? Unser Seminar bietet Ihnen durch den Einsatz der Auslegungssoftware MiniBHKW-Plan konkrete Handlungshilfen bei diesem komplexen Thema.


Energieeffizienz-Fachbetrieb

Mit der Weiterbildung zum Energieeffizienz-Fachbetrieb beschreiten Sie einen spannenden Weg, die Energie auf Erden erneuerbar und effizient zu gestalten.

Die Bedeutung der Energieeffizienz als einer der tragenden Säulen der Energiewende wird immer noch unterschätzt, obwohl durch Energieeffizienzmaßnahmen und den Ausbau der erneuerbaren Energien schon heute Energieimporte von rund 7 Milliarden Euro jährlich vermieden werden. Dieser Markt wird in den nächsten Jahren weiterhin steigen und sich zu einem interessanten und lukrativen Zukunftsmarkt für die Elektro- und Informationstechnischen Handwerke wandeln. Die Bundesregierung geht in diesen Bereichen von gut zweistelligen Wachstumsraten pro Jahr aus und prognostiziert, dass sich die "Green Economy" zu einem der wichtigsten Leitmärkte des 21. Jahrhunderts entwickeln wird.


Sachkundige/r für EWärmeG-update

Durch die Novellierung der Energieeinsparverordnung EnEV in 2014/2016 und das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) werden an die Sachkundige/n neue Anforderungen zur Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen gestellt. Die sachkundigen Personen müssen hinsichtlich der neuen Gesetze und Verordnungen geltendes Recht bei der Erbringung ihrer Dienstleistung einhalten, Kunden über die zukünftigen Anforderungen informieren und dessen Einhaltung schriftlich bescheinigen. Die Abgrenzungen zu der Energie-Einsparverordnung (EnEV) und dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) werden von großer Bedeutung sein.


Elektroinstallation nach Stuttgarter Sanierungsstandard

Das Energieberatungszentrum Stuttgart überwacht die energetische Sanierung von Gebäuden nach den Kriterien des Stuttgarter Sanierungsstandards. Dabei wird die Einhaltung der vorgegebenen Schnittstellen zwischen den Gewerken sowie die ordnungsgemäße Elektroinstallation in der Dämmung und Luftdichtigkeitsebene geprüft und dokumentiert. Maßnahmen, die zur Energieeinsparung beitragen, können auch im kommunalen Energiesparprogramm der Stadt Stuttgart bezuschusst werden.


Baubiologische Abschirmung - Elektrosmog

Die zunehmende Energiedichte von Gebäuden, der vermehrte Aufbau von Sendeanlagen zur Daten-übertragung und Mobilkommunikation sorgen für ein großes Strahlenaufkommen. Hier liegt eine Chance für versierte Fachkräfte, sich als Berater zu profilieren. Unser Seminar führt Sie in die "Bau-biologische Elektrotechnik" ein und zeigt technische Lösungsmöglichkeiten zur Strahlungsreduzierung auf.


Einbruchmeldeanlagen nach DIN VDE 0833, DIN EN 50131 und DIN V VDE V 0826-1

Alle 2 Minuten wird in ein Wohnhaus eingebrochen. Das sind jährlich über 270.000 Einbrüche. 40 Prozent der Bevölkerung haben Angst vor einem Einbruch. Nur 1,5 Prozent aller Haushalte sind mit Alarmanlagen ausgestattet. In Zusammenarbeit mit der Elektroindustrie und der Kriminalpolizei Baden-Württemberg erhalten Sie Informationen zu Arbeitsweisen von Tätern, Komponenten zur mechanischen Sicherung sowie den Grundlagen der Einbruchmeldetechnik nach DIN VDE und VdS. Nutzen Sie diese Entwicklung am Sicherheitsmarkt für das eigene Geschäft. Verbraucher vertrauen lieber auf den Fachmann, denn mit Sicherheit wollen sie nicht spaßen: Werden Sie also Experte in Sachen Sicherheit - ein riesiger Markt wartet auf Sie.


Planung und Projektierung von Brandmeldeanlagen gemäß DIN 14675

Gemäß der DIN 14675 müssen Fachplaner und Errichter den Nachweis über ihre Kompetenz für die Phasen von der Planung bis zur Wartung von Brandmeldeanlagen erbringen. Ein entsprechender Nachweis ist bindende Voraussetzung für das Planen, Montieren, Inbetriebsetzen, Abnehmen, Errichten und Instandhalten von Brandmeldeanlagen.


Sachkundige/r für baulichen Brandschutz

Dem Kursteilnehmer wird ein umfassender Überblick über die Brandabschottung und die Vorkehrungen zum Funktionserhalt im Brandfalle zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung gegeben. Anhand praktischer Beispiele lernt er, brandschutztechnische Einrichtungen im Rahmen seiner Tätigkeiten im Wohn- und Zweckgebäude zu bewerten und zu errichten.


PAT der Profi-Automations-Treff für Spezialisten

Die Gebäudeautomation im Zweckbau hat sich flächendeckend durchgesetzt, aber im privaten Wohnbereich besteht noch erheblicher Nachholbedarf. Das intelligente und mit mehr Sicherheit sowie Komfort ausgestattete Haus ist längst kein Lebenstraum mehr, sondern schafft neue Lebensräume. Die Kunden-anforderungen und -wünsche steigen und möchten im Mittelpunkt eines ganzeinheitlichen Konzepts stehen. Die Fachbetriebe entwickeln sich ständig weiter, um dem Kunden immer den besten Nutzen und Mehrwert zu bieten.


Mess-, Steuer- und Regelungstechnik in der Gebäudeautomation

Die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik ist zu einer Schlüsselqualifikation in der Automatisierung von energieeffizienter Gebäude geworden. Komplexe Sensoren werden für eine Vielzahl von Funktionen genutzt, die sich auf unterschiedliche Bereiche auswirken. Im Zusammenspiel von Tageslichtnutzung mittels Lichtleitjalousie und elektrischer Beleuchtung sowie Kühllastsenkung im Sommerbetrieb lässt sich sehr gut nachvollziehen, wie komplexe Systeme ineindergreifen und miteinander wirken.


KNX Grundkurs mit Zertifizierung

Die KNX-Technologie hat seit der Markteinführung 1992 Maßstäbe gesetzt und hat sich als Standard in der Gebäudeautomation etabliert (EN 50900). Heute gehört KNX zur Kernkompetenz eines Elektrotechnikers. Das Seminar "KNX Grundkurs mit Zertifizierung" hat sich weltweit tausendfach bewährt und bildet die unverzichtbare Grundlagen für einen erfolgreichen Einsatz des Systems. Als Kernkompetenz in der Seminarreihe zum ZVEH Fachbetrieb für Gebäudetechnik hat dieses Seminar zentrale Bedeutung für den Zugang zum Gewerke übergreifenden Arbeiten.


KNX Aufbauseminar

Im KNX-Aufbauseminar werden weitere Möglichkeiten des KNX-Standards vermittelt: die Integration von DALI, SMI oder ModBus, das hochaktuelle Thema Energiemessung und -management, die Integration von Wallbox, Wärmepumpe und Co. Dies sind nur einige Beispiele, für die KNX stets die passende Lösung bietet - und das Ganze über die Medien IP, TP sowie RF und natürlich bei Bedarf auch vollständig verschlüsselt mit KNX Secure. Diese Anwendungsfälle mit der konkreten Umsetzung von Fallbeispielen sind Bestandteile im KNX-Aufbauseminar.


KNX - Energieeffizienz

Die Integration unterschiedlicher Systeme im Gebäude ist die technische Herausforderung der Zukunft. Die Bewältigung von integrativen Tätigkeiten im Smart Home sind äußerst vielfältig. Dazu sind besondere Kenntnisse im Bereich verschiedener Technologien, Produkte, Funktionen und Konfigurationen notwendig.


KNX - Logik/IP

Im Rahmen des Seminars vernetzen Sie unterschiedliche Technologien und Produkte auf der Bus- und IP-Ebene. Sie konfigurieren, parametrieren und programmieren systemübergreifende Funktionen. Durch die Integration unterschiedlicher Systeme und Technologien sind Sie in der Lage, Technik mit dem sozialen Umfeld und Bedürfnissen des Nutzers zu verbinden.


SmartHome Gateway EIBPORT

Der EIBPORT der Fa. BAB TECHNOLOGIE GmbH verbindet die Gebäudesteuerung mit dem Ethernet-Netzwerk und übernimmt Visualisierungs-, Automatisierungs- und Integrationsfunktionen von Drittanwendungen. Mit CUBEVISION™ (zum Patent angemeldet) steht zusätzlich eine der innovativsten Visualisierungen geräteunabhängig für die Gebäudeintegration Verfügung, die sich vollautomatisch generiert. Mit dem web-basierten Job-Editor nutzen Sie viele Möglichkeiten des grafischen Editierens mit nahezu 40 integrierten Diensten. Sie benötigen dadurch keine zusätzlichen Steuerbausteine in der Anlage.


KNX - Umsteiger auf ETS 5

Die ETS 5 Professional ist die Weiterentwicklung der bekannten ETS 4 Professional. Die neue Version der KNX-Software bringt zahlreiche Neuerungen für das effiziente Arbeiten mit KNX. Die Oberfläche der ETS 5 Professional wurde erneut überarbeitet. Diese ist nun übersichtlicher gestaltet und neu geordnet. Eine wesentliche Neuerung ist der Entfall der Datenbanken und der damit verbundenen höheren Arbeitsgeschwindigkeit. Des Weiteren lassen sich nun auch KNX-RF-Komponenten direkt mit der ETS programmieren.


Automatisieren mit LON

Das Lokal Operierende Netzwerk LON bietet dezentrale Automatisierung der Gebäudefunktionen über ein Bussystem. Als herstellerübergreifendes System - nicht nur in der Gebäudetechnik - erschließt es neue interessante Betätigungsfelder.


LONWorks Grundkurs

Vermittlung der theoretischen Grundlagen der LONWorks-Technologie. Sie erlernen anhand von praxisrelevanten Beispielen LONWorks-Netzwerke zu planen, mit dem Netzwerkmanagement-Tool zu installieren, Bindings zu erstellen und LON-Knoten zu konfigurieren.


LONWorks Aufbaukurs

Sie erhalten die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten um größere LONWorks-Netzwerke installieren und in Betrieb nehmen zu können. Hierzu gehört die Konfiguration von Knoten über LNS-Plug-Ins, das Einbinden und Konfigurieren von Routern und Repeatern sowie die Fehlersuche im Netzwerk.


LCN Grundseminar

Trotz seiner umfangreichen Funktionalität ist LCN beispiellos einfach zu installieren und zu programmieren. Es bleibt in der Welt des Elektrikers. Dennoch ist eine Schulung für jeden Elektriker erforderlich, der dieses System installiert. Ein Tag ist genug: Schon mit dem Grundkurs - nur 1 Tag - wird Ihr erstes Projekt viel leichter von der Hand gehen.


LCN Aufbauseminar

In diesem Seminar werden die vielen Funktionsmöglichkeiten des LCN-Bussystems besprochen und erläutert. Der/Die Teilnehmer/in erhält mit den Aufbaukursen die Fähigkeit auch sehr aufwändige Anlagen zu installieren und in Betrieb zu nehmen.


Infrastruktursysteme

Die Schaffung der richtigen Infrastruktur für die unterschiedlichen technischen Systeme im intelligenten Gebäude gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Automationsprojekt. Die Übereinstimmung mit aktuellen Normen und anerkannten technischen Regeln hat dabei oberste Priorität.


Planung und Projektierung von intelligenter Gebäudevernetzung

Neben der richtigen Auswahl der Infrastruktur, wie z. B. der Gebäudevernetzung und einer betriebssichere Stromversorgung, gehört die sorgfältige Analyse der Kundenwünsche und deren technische Umsetzung im Automationskonzept zu den wichtigsten Vorarbeiten überhaupt. Hier lauern die größten Fehlerquellen und Gefahren. In vielen Praxisfällen weichen die nicht ausreichend spezifizierten Vorstellungen und Wünsche des Bauherren von den realisierten technischen Lösungen der beteiligten Fachfirma ab.


Smart Home Systemintegration

Die Integration unterschiedlicher Systeme im Gebäude ist die technische Herausforderung der Zukunft. Die Bewältigung von integrativen Tätigkeiten im Smart Home sind äußerst vielfältig. Dazu sind besondere Kenntnisse im Bereich verschiedener Technologien, Produkte, Funktionen und Konfigurationen notwendig.


Wartung und Service von GA-Systemen

Für viele Anlagenerrichter ist nach der Übergabe und Abnahme der Gebäudeautomation der Auftrag abgeschlossen. Doch zahlreiche Studien und Untersuchungen beweisen, dass in der Optimierung von Automationsabläufen und -prozessen viel Einsparpotenzial liegt. Während des Betriebes können durch aktives Energiemanagement bis zu 20 % und durch Optimierung der Regelung bis zu 60% an Energiekosten eingespart werden. Mit einem anschließenden Wartungs- und Serviceangebot können GA-Dienstleister die Automationsanlage optimal auf den Endkunden einstellen und dabei ein wertvolles Energieeinsparpotenzial erschließen.


Gefahrenmeldetechnik

Die Implementierung der Gefahrenmeldetechnik in die Gebäudeautomationsebene stellt sich unter Umständen als schwieriges Unterfangen dar. Vor allem dann, wenn es sich um Brand- oder Einbruchmeldeanlagen mit VdS-Zulassung handelt, die dazu noch von einem VdS-Errichterbetrieb installiert werden soll. Dennoch gibt es Systeme ohne VdS-Anerkennung, welche ausreichendes Schutzpotenzial für das Smart Home bieten.


Aktive Netzwerktechnik in der Systemintegration

Die Netzwerktechnik spielt in der Integration von Serverstrukturen und Visualisierungen in der Home-Automation mittlerweile eine sehr bedeutende Rolle. Kein Smart Home ohne Smartphone zur Steuerung der Gebäudeautomation. Ohne entsprechendes Netzwerk-Know-how tut man sich ausgesprochen schwer, Automationsserver oder Panels an die Welt des Internets sicher anzuschließen und diverse Dienste wie das World Wide Web, E-Mail, IP-Telefonie, Mediensteuerung und Gebäudeautomation in einer Bedienoberfläche zu einer Ganzheit zusammenzuführen.


IT-Sicherheit im Datennetz in der Gebäudeautomation

Ihr Unternehmensnetz ist mit dem Internet verbunden. Sie möchten aus dem Internet den Fernzugriff zwecks Fernsteuerung, Fernbedienung oder Fernwartung auf ein IP-System in Ihrem Firmennetzwerk ermöglichen. Zum Beispiel soll über das Smartphone auf die KNX-Gebäudesteuerung zugegriffen werden. Im Internet lauern jedoch viele Gefahren. Wir hören fast täglich von Angriffen, Sabotage bzw. Datenklau. Davor bleiben auch kleine Unternehmens-Netzwerke nicht verschont.


Busch-free@home® Grundkurs

In diesem Kurs lernen Sie die Haussteuerung Busch free@home® in Theorie und Praxis kennen.


Busch-free@home® Aufbaukurs

In diesem Kurs lernen Sie die Haussteuerung Busch-free@home® in der Praxis kennen.


KNX Gira HomeServer/FacilityServer

Der Gira HomeServer für privat genutzte Gebäude und der Gira FacilityServer - überwiegend für das gewerblich genutzte Objekt - sorgen für ungeahnten Komfort, Flexibilität und Funktionalität.


KNX Gira HomeServer/FacilityServer-Logik

Eine gut ausgeführte KNX-Installation beschränkt sich schon lange nicht mehr auf das einfache Schalten der Beleuchtung und Steuern der Jalousien. Die Kunden erwarten von einer KNX-Installation eine höhere Funktionalität und vor allem mehr Nutzen im Vergleich zu einer konventionell ausgeführten Elektroinstallation. Durch den Einsatz des HomeServer/FacilityServer werden weitere Anwendungsgebiete mit sehr hoher Funktionalität für den KNX erschlossen.


KNX Gira HomeServer/FacilityServer-IP

Die Gebäudetechnik wächst immer mehr zusammen. So ist es unerlässlich, eine normierte Schnittstelle zwischen den Systemen zu nutzen. Die Schnittstelle zwischen den Systemen bietet der HomeServer mit dem IP-Protokoll. So ist es möglich, aus dem Internet per Webabfrage Informationen, wie z. B. Wetterdaten, in einer Gebäudevisualisierung darzustellen.


digitalSTROM - Grundseminar

Mit dem digitalSTROM-System steht ein modernes, variables Automationssystem für die intelligente Heimvernetzung zur Verfügung, mit dem Funktionen wie Beleuchtungs-, Jalousie- oder Heizungssteuerungen realisiert werden. Weitere Geräte wie z.B. Multiroom-System oder Sprachsteuerung lassen sich in vollem Umfang in das vernetzte Haus einbinden. Der Nutzer kann Anwendungsszenarien abrufen und auf seine täglichen Bedürfnisse anpassen – so wird sein Zuhause und Leben angenehmer.


digitalSTROM - Aufbauseminar

Im Aufbauseminar liegt der Schwerpunkt auf Funktionen und Anwendungen in der täglichen Praxis. Dabei werden die Grundkenntnisse und erste Erfahrungen vertieft, gefestigt und erweitert. Sie erfahren, wie Sie eine nutzerfreundliche Bedienung realisieren und bei geänderten Kundenwünschen zeitsparend und einfach Änderungen vornehmen können.


digitalSTROM - Grundseminar (mit e-Learning)

Unterschiedliche Geräte können über Stromleitungen miteinander kommunizieren. Dadurch öffnet sich die Welt der Gebäudeautomation einer breiten Anwenderschicht. digitalSTROM ermöglicht zahlreiche innovative Anwendungen im Energiemanagement, beim Wohnkomfort und der Sicherheit. Entsprechend vernetzt, lassen sich Geräte über einen beliebigen Taster in einem Raum steuern, verschiedene Lichtstimmungen auf Tastendruck abrufen, die Jalousien bedienen, die Stereoanlage über einen herkömmlichen Lichtschalter steuern.


KNX - Grundkurs mit Zertifizierung (mit e-Learning)

Die KNX-Technologie hat seit der Markteinführung 1992 Maßstäbe gesetzt und hat sich als Standard in der Gebäudeautomation etabliert (EN 50900). Heute gehört KNX zur Kernkompetenz eines Elektrotechnikers. Das Seminar "KNX Grundkurs" hat sich weltweit tausendfach bewährt und bildet die unverzichtbare Grundlagen für einen erfolgreichen Einsatz des Systems. Als Kernkompetenz in der Seminarreihe zum ZVEH Fachbetrieb für Gebäudetechnik hat dieses Seminar zentrale Bedeutung für den Zugang zum Gewerke übergreifenden Arbeiten.


Planung und Projektierung von intelligenter Gebäudevernetzung (mit e-Learning)

Neben der richtigen Auswahl der Infrastruktur, wie z. B. der Gebäudevernetzung und einer betriebssichere Stromversorgung, gehört die sorgfältige Analyse der Kundenwünsche und deren technische Umsetzung im Automationskonzept zu den wichtigsten Vorarbeiten überhaupt. Hier lauern die größten Fehlerquellen und Gefahren. In vielen Praxisfällen weichen die nicht ausreichend spezifizierten Vorstellungen und Wünsche des Bauherren von den realisierten technischen Lösungen der beteiligten Fachfirma ab.


Infrastruktursysteme intelligenter Gebäudevernetzung (mit e-Learning)

Die Schaffung der richtigen Infrastruktur für die unterschiedlichen technischen Systeme im intelligenten Gebäude gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Automationsprojekt. Die Übereinstimmung mit aktuellen Normen und anerkannten technischen Regeln hat dabei oberste Priorität.


Smart Home Systemintegration (mit e-Learning)

Die Integration unterschiedlicher Systeme im Gebäude ist die technische Herausforderung der Zukunft. Die Bewältigung von integrativen Tätigkeiten im Smart Home sind äußerst vielfältig. Dazu sind besondere Kenntnisse im Bereich verschiedener Technologien, Produkte, Funktionen und Konfigurationen notwendig.


Aktive Netzwerktechnik in der Systemintegration (mit e-Learning)

Die Netzwerktechnik spielt in der Integration von Serverstrukturen und Visualisierungen in der Home-Automation mittlerweile eine sehr bedeutende Rolle. Kein Smart Home ohne Smartphone zur Steuerung der Gebäudeautomation. Ohne entsprechendes Netzwerk-Know-how tut man sich ausgesprochen schwer, Automationsserver oder Panels an die Welt des Internets sicher anzuschließen und diverse Dienste wie das World Wide Web, E-Mail, IP-Telefonie, Mediensteuerung und Gebäudeautomation in einer Bedienoberfläche zu einer Ganzheit zusammenzuführen.


SPS - Vorbereitung und Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in (ZVEI)

Die in den Level 1 bis 3 vermittelten Kenntnisse und die intensive Vorbereitung auf die Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in bilden mit der Prüfung den Qualifizierungsabschluss.


Level 1 - CODESYS Programmierung Elementare Funktionen

In diesem Seminar werden die Grundlagen der Programmiersprache CODESYS vermittelt, um Automatisierungsaufgaben mit CODESYS programmierbaren Steuerungen nach IEC 61131-3 umzusetzen.


Level 2 - CODESYS Programmierung Erweiterte Funktionen

In diesem Seminar erlernen Sie anhand eines komplexen Automatisierungssystems Ablaufsteuerungen zu programmieren und zu strukturieren.


Level 3 - CODESYS Programmierung Antriebstechnik, MSR, Visualisierung

Der Kurs vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse, um maschinen- und anlagenspezifische Bedien- und Beobachtungsaufgaben zu realisieren. Ein weiterer Bestandteil ist die Regelungstechnik und die Inbetriebnahme eines PID-Reglers mit Darstellung in der Visualisierung.


CODESYS - Vorbereitung und Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in (ZVEI)

Dieses Seminar bereitet Sie intensiv auf die Prüfung zum Automatisierungstechniker vor. Das Seminar endet mit der Prüfung zum/r Automatisierungstechniker/in nach ZVEI-Richtlinien.


Level 0 - SPS Programmierung Grundlagen

Sie lernen wie einfache verbindungsprogrammierte Steuerungen mithilfe einer Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) umgesetzt werden. Zusätzlich bekommen Sie einen Überblick über die marktüblichen SPS Systeme und deren Eigenschaften. Anhand von praktischen Übungsbeispielen erlernen Sie die Einrichtung und Programmierung der verbreitetsten Klein- und SPS-Steuerungen auf dem Markt. Zudem erlernen Sie den Umgang und die Bedienung der Software zur Programmierung dieser Steuerungen.


Level 1 - SPS Programmierung Elementare Funktionen

Im ersten Seminar zum/r geprüften Automatisierungstechniker/in werden die wesentlichen Leistungsmerkmale der speicherprogrammierbaren Steuerungen "SPS" sowie die elementaren Fachkenntnisse der Programmierung vermittelt. Dazu gehört auch die Handhabung der Hard- und Software für eine erfolgreiche Inbetriebnahme und Fehlersuche in Automatisierungssystemen. Ergänzend hierzu werden Themen aus den Bereichen der industriellen Kommunikation sowie der funktionalen Sicherheitstechnik und HMI (Human Maschine Interface) angesprochen. Alle Kursinhalte werden durch praxisorientierte Übungen an verschiedenen Anlagen vertieft. Die SIMATIC Controller S7-300 und die Controller Software SIMATIC Manager V5.5 sowie das TIA Portal werden im Seminar verwendet.


Level 2 - SPS Programmierung Erweiterte Funktionen

In der zweiten Stufe zum/r Automatisierungstechniker/in erlernen Sie anhand eines komplexen Automatisierungssystems Anlagen zu strukturieren und zu programmieren. Die SIMATIC Controller S7-300 und die Controller Software SIMATIC Manager V5.5 mit der Optionssoftware WinCC-flexible sowie das TIA Portal mit WinCC werden im Seminar verwendet.


Level 3 - SPS Programmierung Antriebstechnik, MSR, Visualisierung

Der Kurs vermittelt Ihnen Kenntnisse, um maschinen- und anlagenspezifische Bedien- und Beobachtungsaufgaben zu realisieren. Ein weiterer Bestandteil ist die Regelungstechnik und die Inbetriebnahme regelungstechnischer Komponenten mit Darstellung in einer Visualisierung.


LOGO! 8 - Elementare Funktionen

Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer das LOGO! 8-Basismodul, dessen Aufbau und Funktion. Sie können einfache und komplexe Steuerungsaufgaben planen, auf Basis von LOGO! 8 umsetzen und mit realen Anlagenmodulen testen und visualisieren.


Frequenzumrichtertechnik

Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen der Antriebstechnik, die Wirkungsweise von Dreifeldmaschinen, die Frequenzumrichtertechnik, Grundlagen der EMV sowie die Inbetriebnahme von Frequenzumrichtern.


Elektrische Antriebstechnik

Elektrische Antriebe erfreuen sich zunehmender Beliebtheit sowohl für Positionieraufgaben als auch für Drehzahlregelungen. Grund sind ihre große Dynamik, sinkende Kosten, Miniaturisierung der elektronischen Ansteuerungen und Weiterentwicklung permanent erregter Synchronantriebe.


Service an elektrischen Antriebssystemen

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus Unternehmen, die mit Serviceaufgaben an elektrischen Antriebssystemen, z.B. in Produktionsbetrieben betraut sind. Insbesondere Elektrotechniker aus dem Bereich der Gebäude- und Energietechnik erhalten das notwendige Know-how, um diese Aufgabe zielgerichtet und wirtschaftlich durchzuführen.


Die Maschinenrichtlinie

Seit 2009 gilt für alle Hersteller von Maschinen und Anlagen die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Diese Richtlinie betrifft vor allem den Anwendungsbereich, Produktdefinitionen und Anforderungen an Maschinen und Anlagen. Wichtig für Zulieferer: Geregelt wurde in der Richtlinie auch die Anforderung an "Teilmaschinen" und an "unvollständige Maschinen". In diesem Seminar informieren wir Sie über die praktische Anwendung dieser Richtlinien und klären Sie über die rechtlichen Aspekte sowie die Verantwortung und Haftung auf.


Maschinensicherheit / Sicherheitsfunktionen

Für alle Hersteller von Maschinen und Anlagen gilt seit dem 29.12.2009 die europäische Maschinenrichtlinie 2006/42/EG mit den zugehörigen Vermutungsnormen. Für die Sicherheit des Bedieners wird für die Sicherheitsfunktionen eine konstruktive Ausführung z. B. unter Berücksichtigung der Norm DIN EN ISO 13849-1 (Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen – Allgemeine Gestaltungsleitsätze) gefordert. Die konstruktive Ausführung ist abschließend zu validieren und zu dokumentieren z. B. unter Berücksichtigung der Norm DIN EN ISO 13849-2. Das PC-Programm SISTEMA vom IFA (Institut für Arbeitssicherheit der BG) bildet alle Aspekte der normativ beschriebenen Berechnung zur Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeit von Steuerungen übersichtlich ab. Damit wird dem Praktiker die zeitintensive Berechnung der Werte erleichtert und rechtssicher dokumentiert. In diesem Seminar werden Sie durch Praktiker in die Maschinenrichtlinie eingeführt. Es werden Ihnen die wichtigsten Vermutungsnormen vorgestellt, eine Risikobeurteilung durchgeführt und anhand von Praxisbeispielen Sicherheitsfunktionen abgebildet und mit der Software SISTEMA validiert und dokumentiert.


Prüfung von berührungslos wirkenden Schutzeinrichtungen (BWS) DIN EN ISO 13855

Es handelt sich hierbei um einen Zertifikatslehrgang, der den/die Teilnehmer/in zur "befähigten Person" nach TRBS1203 macht. Der/die Teilnehmer/in ist anschließend berechtigt berührungslose Schutzeinrichtungen selbstständig zu prüfen. Für alle Hersteller von Maschinen und Anlagen gilt seit dem 29.12.2009 die europäische Maschinenrichtlinie 2006/42/EG mit den zugehörigen Vermutungsnormen. Für die Sicherheit des/der Bedieners/Bedienerin kommen teilweise bei Sicherheitsfunktionen BWS (Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen) zum Einsatz. Die Betreiber sind verpflichtet in regelmäßigen Abständen diese BWS (Lichtschranken, Lichtvorhänge, Laserscanner) zu prüfen. Die Erstprüfung und die Wiederholungsprüfungen können durch externe Sachkundige durchgeführt werden, oder es werden eigene Mitarbeiter/innen für die Prüfung qualifiziert in Form einer Weiterbildung zur "befähigten Person".


Fehlersuche an Schaltschrankanlagen

Durch die Schulung an fehlersimulierten elektrischen Maschinen / Anlagen können Sie eine schnelle Fehleranalyse an Schaltschrankanlagen vornehmen und geeignete Korrekturmaßnahmen einleiten.


Pneumatik

Pneumatik (druckluftbetriebene Antriebssysteme) sind in Produktionsanlagen weit verbreitet. Know-how auf diesem Gebiet ist für Service-Mitarbeiter/innen unverzichtbar. Elektropneumatische Steuerungen nehmen einen wichtigen und entscheidenden Platz in der Automatisierungswelt ein. Die Signalverarbeitung wird durch Steuerungen mit elektronischen Bauelementen vorgenommen. Somit können auch komplexe und komplizierte Prozesse und Abläufe dargestellt und angewendet werden.


Schaltplanerstellung mit EPLAN Electric P8

Mit steigender Komplexität von elektrischen Systemen gewinnen die Schaltungsunterlagen in der Elektrotechnik immer mehr an Bedeutung. Hierbei stehen Darstellungsmethoden, Handhabung und Lesbarkeit in direktem Zusammenhang mit Produktions-, Errichtungskosten und Störungszeiten. Grundlage für die Gestaltung sind die Festlegungen für Schaltzeichen und Schaltungsunterlagen nach den einschlägigen DIN-, EN- und IEC-Normen insbesondere zu den Themen Referenzkennung (früher: Betriebsmittelkennzeichnung), Strukturierung und Klassifizierung (DIN EN 60617, DIN EN 61082, DIN EN 61346, DIN EN 61355). Mit dem Seminar "EPLAN Electric P8 Education" erlernen Sie die Basisfunktionen mit den Schwerpunkten Schaltplan-Erstellung und Modifikation sowie die Generierung und Ausgabe der Dokumentation.


Schaltschrankaufbau mit EPLAN Pro Panel

Mit dem Seminar "Schaltschrankaufbau mit EPLAN Pro Panel P8 Education" erlernen Sie die Basisfunktionen mit den Schwerpunkten Schaltschrankerstellung und Modifikation sowie die Generierung und Ausgabe der Dokumentation.


Multimedia@home: Home-Entertainment im Heimnetzwerk

Nahezu alle neuen Geräte aus der Unterhaltungselektronik besitzen heutzutage eine eigene Netzwerkschnittstelle und können so in das Heimnetzwerk eingebunden werden. Sie lassen sich über das Netzwerk konfigurieren und fernsteuern, können Multimediainhalte abspielen, speichern oder anderen Geräten zur Verfügung stellen.


Multimedia & KnowHow: Das Zusammenspiel von Mediaplayern und -servern über Protokolle, Container und Codecs

Im zweiten Seminar der Multimedia-Reihe geht der Blick "hinter die Kulissen" und wir zeigen Ihnen, wie das Zusammenspiel zwischen Media-Player u. -Servern funktioniert. Wo die unterschiedlichen Ursachen für Probleme liegen, wie Sie diese aufspüren können und welche Möglichkeiten es gibt diese zu lösen. Dies umfasst die Netzwerkinfrastruktur im Allgemeinen bis hin zum einzelnen Video- / Audioformat oder der Leistungsfähigkeit eines Decodierers im Speziellen.


Multimedia@all: Alles im Netz - mit TV, Receiver, NAS, Router, Playstation, Windows, Android, Apple & Co. von LAN zu WAN

Im 3. Teil der Multimedia Seminarreihe wollen wir die komplette Funktionsvielfalt der Multimediakomponenten ausschöpfen: Von Webcamfunktionen, Multiroommöglichkeiten, Printservern, automatischen Downloads über Benutzerprofile, Zugriffsberechtigungen, Datenverfügbarkeit und -sicherheit, bis hin zur Fernsteuerung, Fernwartung und Cloudfunktionalitäten. Alles im Netz mit TV, Receiver, NAS, Router, Playstation, Windows, Android, Apple & Co.


Strukturierte Verkabelung mit LWL im Gebäude

Die Lichtwellenleitertechnik für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Vernetzung im Gebäude unabdingbar erforderlich um entsprechende Übertragungskapazitäten erreichen zu können. Begriffe wie fibre to the home (FTTH) oder fibre to the desk (FTTD) dokumentieren, dass dieses Thema bereits heute Stand der Technik ist.


Strukturierte Verkabelung mit LWL im Gebäude

Die Lichtwellenleitertechnik für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Vernetzung im Gebäude unabdingbar erforderlich um entsprechende Übertragungskapazitäten erreichen zu können. Begriffe wie fibre to the home (FTTH) oder fibre to the desk (FTTD) dokumentieren, dass dieses Thema bereits heute Stand der Technik ist.


Netzwerkanalyse in der Praxis

Im Seminar "Fernwartung, Fernsteuerung und Fernüberwachung" haben Sie erfahren, wie Sie einen Fernzugriff auf Netzwerkgeräte in einem LAN realisieren. Nicht immer sind jedoch die Netzwerk-Ports bekannt, die die Geräte verwenden und welche für den Internetzugriff freigeschaltet werden müssen. Wir zeigen Ihnen in Theorie und Praxis, welche Möglichkeiten es gibt diese zu ermitteln, wie Sie auch mehrere Geräte mit identischen Ports über das Internet erreichen können und welche Möglichkeiten es gibt das Kundennetzwerk in einen privaten und einen administrativen Bereich komplett und sicher aufzuteilen.


Fernwartung, Fernsteuerung und Fernüberwachung

Außer den klassischen PCs besitzt mittlerweile eine Vielzahl von Geräten eine Netzwerkschnittstelle (Kameras, Telefone, Licht- und Temperaturregelungen, Netzwerkfestplatten, TVs und Receiver, Mediensteuerungen bis hin zu Stromzählern, Kühlschränken und Waschmaschienen). Durch das Internet besteht nun die Möglichkeit, diese Komponenten mittels Smartphone, PC oder Notebook ganz oder teilweise zu warten, zu steuern oder zu überwachen.


Grundlagen Netzwerktechnik

Die richtige Verkablung ergibt für jedes Netzwerk eine zukunftssichere Basis. Sie werden mit modernen Prinzipien der Planung und Errichtung von dienstneutralen Daten-/ Kommunikationsnetzen vertraut gemacht. Anhand eines gegebenen Kundenauftrags erwerben Sie ausführliche Kenntnisse, um Datennetze planen, installieren und abnehmen zu können.


Netzwerkcheck

Datennetze und Netzwerkverbindungen durchdringen nahezu alle elektrotechnischen Bereiche von intelligenten Stromzählern (Smart Grid) bis zum vernetzten Heim. Voraussetzung hierfür ist eine einwandfrei funktionierendes Netzwerk. Mit dem Schwerpunkt "Qualität in der Installation" vermittelt Ihnen dieses Seminar die Kenntnisse in der strukturierten Verkabelung und deren Messtechnik.


Teil I: "Die Zukunft heißt Vernetzung"- Netzwerkanbindung von Systemen der Gebäudetechnik und Steuerung über Smartphone und Co.

Eine sehr wichtige Grundlage für die Anforderungen der DIN 18015/4 ist die Infrastruktur im Gebäude. Unabhängig davon, ob Breitbandausbau, Energiewende oder SmartHome: ohne eine geeignete Kommunikationsinfrastruktur werden diese Systeme gar nicht oder wie bisher auf der Basis unterschiedlicher Systeme laufen. Grundlage hierfür ist ein funktionsfähiges Netzwerk.


Netzwerk-Check / Basiswissen Netzwerktechnik

Die zunehmende Vielzahl von Endgeräten und Endeinrichtungen in der Telefonie führt immer wieder zu Störungen.


"Die Zukunft heißt Vernetzung"" - Netzwerkanbindung von Systemen der Gebäudetechnik und Steuerung

Außer den klassichen PCs besitzt mittlerwiele eine Vielzahl von Geräten eine Netzwerkschnittstelle (Kameras, Telefone, Licht- u. Temperaturregelungen, Netzwerkfestplatten, TVs u. Receiver, Mediensteuerungen bis hin zu Stromzählern, Kühlschränken u. Waschmaschinen). Durch das Internet besteht nun die Möglichkeit diese Komponenten mittels Smartphone, PC oder Notebook ganz oder teilweise zu warten, zu steuern oder zu überwachen.


Digitalisierung in der Gebäudetechnik

Die Zukunft beginnt heute! Gebäude von Morgen werden ohne Intelligente/vernetzte Systeme nicht mehr auskommen. Schon heute ist die Netzwerkinstallation in der DIN 18015 gefordert. Mit fortschreitender Digitalisierung werden alle Gebäudesysteme miteinander kommunizieren. Energieeffizienz, Sicherheit und Komfortlösungen werden vernetzt und hierfür gibt es bereits unterschiedliche Systeme – von der Premiumlösung bis zur preiswerten Lösung. Aber wo unterscheiden sich die Systeme? Ist die Datensicherheit dabei auch immer gewährleistet? Mit unserem Seminar wird die Vernetzung und einrichten von Komponenten verständlich - weg vom "probieren" hin zum "Wissen wie es geht"!


Telekommunikation Vernetzung mit standortübergreifender Kommunikation

Dieses Seminar dient zur Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundkenntnisse von Informationstechnik und Telekomunikation (ITK).


Installation, Wartung und Fehlersuche in IT-Systemen

Durch die zunehmende Komplexität der Gebäudenetzwerke wird die Fehlersuche und Eingrenzung immer aufwendiger. In diesem Seminar vertiefen Sie die notwendigen Netzwerkkenntnisse, die Sie für die Anforderungen in der Fehlersuche benötigen.


Gebäudevernetzung

Für die Kommunikation- und Präsentationstechnik, sowie für die Unterhaltungs-elektronik werden unterschiedliche Kabelmaterialien und Vernetzungs- bzw. Anschlusstechniken verwendet, die sowohl im Wohnbau wie auch im Zweckbau installiert werden müssen. Ein besonderes Augenmerk ist dabei, im Besonderen in Produktionsgebäuden, auf die Elektromagnetische Verträglichkeit zu richten, wenn leistungsstarke Produktionmaschinen die Datenübertragung mittels Kupferkabel beeinträchtigen können.


Messtechnik / Fehlersuche in Datennetzen

Im täglichen Leben sind wir stets von Computern und Computernetzwerken umgeben. Beruflich und privat fordert unser Alltag immer mehr Fachwissen von uns. Fehler in der Verkabelung vereiteln den stabilen Betrieb eines Netzwerks und der daran angeschlossenen Geräte. Oft sind das Finden und die Korrektur sehr zeitaufwendig. Daher sind fundierte Kenntnisse zu diesem Thema für jeden "Netzwerker" unumgänglich.


Programmierung von Telefonanlagen

Die Leistungsmerkmale, die ISDN und die Programmierung bietet, sind sehr umfangreich. Sie sind nach dem Kurs in der Lage TK-Anlagen mit allen Leistungsmerkmalen zu programmieren und eine kompetente Kundenberatung durchzuführen.


TK-Anlagen mit IP-Telefonie einrichten und programmieren

Wo früher eine analoge Teilnehmeranschlussleitung oder ISDN genutzt wurde, werden die Telefonanlagen nun per VoIP-Account über Datennetze mit den entsprechenden Providern verbunden. Auch die internen VoIP-Teilnehmer können über das eigene Netzwerk angebunden werden, womit das bestehende Datennetz verwendet werden kann und separate Telefonanschlüsse samt Leitungsverlegung eingespart werden.


Fachkraft für Rufmeldeanlagen

Für Einrichtungen, wie z. B. Krankenhäuser, Alten- und Seniorenwohnheimen, REHA-Zentren, Forensische Kliniken oder Justizvollzugsanstalten ist die Bestellung einer sachkundigen Person als Fachkraft für Rufanlagen nach DIN VDE 0834 gesetzlich vorgeschrieben.


VoIP Komponenten und Protokolle

Für VoIP, also die Sprachübertragung über IP-Netze, gibt es unterschiedliche Anwendungsszenarien. Ziel dabei ist die Integration der Daten- und telefonienetze. Einsparungen an Leitungen, Netzkomponenten, Management, Administration und Wartung stehen dabei im Vordergrund. Die zunehmend größeren Bandbreiten im Backbone- und Endanschlussbereich, die zu einer mittlerweile akzeptablen Sprachqualität führen, beschleunigen den Trend zur Internettelefonie auch im privaten Bereich.


Planung, Einrichtung und messtechnische Abnahme eines (Satelliten) Kopfstellensystems

Um der zunehmenden Verschmelzung von Fernsehen und Internet Rechnung tragen und Koax- und Datennetze nutzen zu können, bieten sich Streaming Lösungen für das "TV-Erlebnis der Zukunft" an.


SAT: Richtig Einrichten, Messen und Betreiben von A(ntenne) bis Z(wischenfrequenz)

HD Fernsehgeräte und Receiver benötigen digitale Signale in guter Qualität. Wir vermitteln Ihnen die theoretischen und praktischen Kenntnisse in diesem Bereich mit Fehlersuche und entsprechender Messtechnik.


Empfangstechnik

Das digitale Fernsehen DVB-T können mittlerweile 75% der Bundesbürger empfangen. Der Kurs vermittelt Ihnen Kenntnisse beim Umbau von vorhandenen terrestrischen Empfangsantennenanlagen zum Empfang von DVB-T.


Multimedia Vernetzung

Die Multimediavernetzung im Wohnungsbau schreitet im privaten Haushalt unaufhaltsam voran. Dieser Kurs vermittelt Ihnen Kenntnisse im Bereich der Multimediavernetzung.


IT Sicherheit

Heute ist es eine Selbstverständlichkeit einen Zugang zum Internet zu haben. Dadurch ist aber auch die gesamte IT-Infrastruktur den Gefahren, die von diesem Medium ausgehen, ausgeliefert. Hier keine Vorsorge zu treffen bedeutet ein enormes Risiko für das gesamte Unternehmen.


Linux Server-Administration

Moderne Unternehmen erwarten von ihrer Server-Technologie, dass diese bei hoher Verfügbarkeit rund um die Uhr im Betrieb sind. Zudem sollen sie den aktuellen Sicherheitsanforderungen gerecht werden und auch zukünftige Anwendungen ermöglichen.


Multimediavernetzung in der Unterhaltungselektronik

Die Vielfalt multimedialer Anwendungen nimmt immer mehr zu. Im Wohnzimmer wird das TV-Gerät künftig, - besser gesagt ist es bereits - schon heute der interaktive Mittelpunkt. Diese Geräte werden zum intelligenten, vernetzten Medienzentrum weiterentwickelt und werden damit zum Mittelpunkt multimedialer Möglichkeiten.


Grundlagen der Elektromobilität

Zum Aufbau sicherer ET- und IT-Infrastrukturen werden qualifizierte Fachkräfte benötigt. Mit dem Seminarmodul sind Sie in der Lage, geeignete Ladeinfrastruktursysteme auszulegen, eine Produktauswahl zu treffen und deren Installation zu planen.


E|Mobilität Fachbetrieb

Die Elektromobilität hat inzwischen starke Wachstumsraten erreicht. Mit nahezu jedem verkauften Elektrofahrzeug möchte der Kunde eine Lademöglichkeit bei sich zu Hause. Sichern Sie sich als Innungsfachbetrieb mit Markenpartnerstatus den Zugang zu diesem stark wachsenden Geschäftsfeld mit der Unterstützung des ZVEH und durch die geschützte Marke E|Mobilität Fachbetrieb.


Geprüfter Berufsspezialist / Geprüfte Berufsspezialistin für Ladeinfrastruktursysteme der Elektromobilität (HWK Region Stuttgart)

Um im sich schnell weiterentwickelnden Themenfeld der Elektrotechnik im Allgemeinen und den Spezialthemen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, Erneuerbare Energien und intelligente Gebäudetechnik im Speziellen auf einem aktuellen Wissensstand zu bleiben, ist stetiges Update des Know Hows nötig. Jeder Auftrag ist anders und eine Standardlösung gibt es nicht.


Arbeiten an Hochvoltsystemen (Personen mit elektrotechnischen Vorkenntnissen im Kfz-Bereich)

Mit der flächendeckenden Einführung der Elektromobilität entsteht für das Handwerk ein interessantes und lukratives Geschäftsfeld. Bis zum Jahr 2020 sollen eine Million E-Fahrzeuge über Deutschlands Straßen rollen. Für den Service und sicheren Betrieb der Fahrzeuge werden qualifizierte Fachkräfte benötigt. Mitarbeiter in KFZ-Werkstätten werden mit zunehmender Anzahl von Elektrofahrzeugen immer häufiger mit Wartungsarbeiten an diesen beauftragt.


Planung und Auslegung von Elektro-Infrastruktursystemen (DC) der Elektromobilität

Nachdem im 2-tägigen Grundlagenseminar Elektromobilität umfassendes Wissen zu den wichtigsten Themen der Elektromobilität vermittelt wurde, wird bei der "Auslegung und Planung" an konkreten Beispielen die Realisierung von Elektro-Infrastruktursystemen (AC) der Elektromobilität (Ladesäulen) fachgerecht vorbereitet.


Errichten und Prüfen von Ladestationen

Nach der Seminarteilnahme sind Sie in der Lage, Ladesäulen zu installieren, fachgerecht elektrisch zu prüfen, einen sicheren Funktionstest durchzuführen sowie eine Fehlerdiagnose durchzuführen und eine Abschlussdokumentation anzufertigen.


Aufbauseminar Lademanagement und Abrechnung

Mit der rasanten Marktentwicklung von Elektrofahrzeugen werden Energiemanagementsysteme immer wichtiger, um die zur Verfügung stehenden Leistungen bestmöglich zu nutzen, ohne die Versorgungseinrichtungen zu überlasten.


Praxis- und Messseminar

Die Elektromobilität hat inzwischen starke Wachstumsraten erreicht. Mit nahezu jedem verkauften Elektrofahrzeug möchte der Kunde eine Lademöglichkeit bei sich zu Hause. Sichern Sie sich als Innungsfachbetrieb mit Markenpartnerstatus den Zugang zu diesem stark wachsenden Geschäftsfeld mit der Unterstützung des ZVEH und durch die geschützte Marke E|Mobilität Fachbetrieb.


Elektromobilität - vernetzte Ladeinfrastruktur

Immer mehr Ladepunkte im halböffentlichen und öffentlichen Bereich werden vernetzt und in ein Service-Provider-Portal oder Managementsystem eingebunden.


Dezentrale Energietechnik

Die flächendeckende Einführung der Elektromobilität wird das Zusammenspiel mit dezentraler Energietechnik immer interessanter. Lokale Energieressourcen und Elektromobilität bilden eine interessante Möglichkeit, den Eigenstromverbrauch zu optimieren. Nahezu emissionsfreies Fahren ist keine Vision mehr.


Smart Metering Smart Grid

Die zunehmende Einspeisung von erneuerbaren Energien hat inzwischen Dimensionen angenommen, die neue Lösungen in der Versorgungsinfrastruktur - besonders für die Elektromobilität - erfordern. Ziel ist es daher, Ihnen die Funktionsweise dezentraler elektrischer Energieerzeugungs- und Energieversorgungssysteme und die daraus resultierenden Anforderungen an die Versorgung von Elektrofahrzeugen vorzustellen.


Anbindung an das intelligente Gebäude - Smart Home

Die Gebäudeautomation ist das Rückgrat des Smart Home und Voraussetzung für ein funktionierendes Energie- und Lastmanagement im Rahmen der Elektromobilität. Der größte Nutzen liegt im optimalen Zusammenspiel zwischen Smart Home, Smart Grid und Elektrofahrzeug. Damit das gelingt, müssen zur Steuerung der Ladeinfrastruktur unterschiedliche Komponenten eingebunden werden.


Aktives Lastmanagement durch Ladesteuerung

Mit der zunehmenden Zahl an Elektrofahrzeugen steigt in gleicher Weise der Bedarf an Lademöglichkeiten. So wird auch auf Parkplätzen, in Tiefgaragen und Betriebshöfen eine höhere Anzahl an Ladepunkten installiert werden müssen. Eine besondere Anforderung ist est dabei, die zur Verfügung stehende Anschlussleistung bestmöglich auf die Ladepunkte zu verteilen.


Solarertrags- und wettervorhersageabhängiges Energiemanagement

Eine Stellschraube, um die Klimaschutzziele zu erreichen, ist die Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch den Straßenverkehr. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet die Elektromobilität mit der Verwendung von regenerativ erzeugten Strom. Für den Endkunden wäre die einfachste Lösung einen entsprechenden Stromvertrag mit einem Energieversorger abzuschließen. Inzwischen gibt es darüber hinaus einige technische Lösungen am Markt, die es gestatten, abhängig vom photovoltaisch erzeugten Strom die Ladung des Elektrofahrzeugs zu steuern. Die Einbindung weiterer Erzeugungsanlagen ist genauso möglich, wie das gesteuerte Laden abhängig von der Wetterprognose.


Fachexperte für vernetzte MENNEKES Ladeinfrastruktur

In dieser MENNEKES-Fachkräfte-Schulung werden Elektrofachkräfte, welche die Grundlagen der Elektromobilität und der MENNEKES-HOME-Produkte bereits kennen, im Umgang mit den vernetzten Systemen geschult.


Fachexperte für HOME-Produkte der MENNEKES Ladeinfrastruktur

In diesem MENNEKES-Seminar werden Elektrofachkräfte im Umgang mit MENNEKES-HOME-Produkten geschult.


ABL Mobility Aufbautraining

Durch die Zusammenarbeit des Elektro Technologie Zentrums mit der Firma ABL wird sichergestellt, dass das qualifizierte Elektrohandwerk Endkunden kompetent beraten und die ABL-Ladeinfrastruktur fachgerecht installieren und in Betrieb nehmen kann.


Netzwerkanalyse in der Praxis

Im Seminar Fernwartung, Fernsteuerung u. Fernüberwachung haben Sie erfahren, wie Sie einen Fernzugriff auf Netzwerkgeräte in einem LAN realisieren. Nicht immer sind jedoch die Netzwerk-Ports bekannt, die die Geräte verwenden und welche für den Internetzugriff freigeschaltet werden müssen. Wir zeigen Ihnen in Theorie und Praxis, welche Möglichkeiten es gibt diese zu ermitteln, wie Sie auch mehrere Geräte mit identischen Ports über das Internet erreichen können und welche Möglichkeiten es gibt das Kundennetzwerk in einen privaten und einen administrativen Bereich komplett und sicher aufzuteilen.


Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Elektroniker/-innen Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik installieren Systeme der Energieversorgung und intelligenten Gebäudetechnik, wie z. B. die Installation von Beleuchtungsanlagen bis hin zum Aufbau und Verdrahtung von Schaltschränken und der Programmierung von Steuerungen. Sie installieren Antriebs-, Schalt-, Steuer- und Regeleinrichtungen und sind an dezentralen Energieversorgungsanlagen tätig. Sie lernen, die gesamte Technik rund um Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Datennetze zu beherrschen...


Elektroniker/-in Fachrichtung Automatisierungstechnik

Elektroniker/-innen Fachrichtung Automatisierungstechnik analysieren Funktionszusammenhänge und Prozessabläufe und entwerfen Automatisierungsanlagen. Sie installieren Sensoren, Leiteinrichtungen oder Maschinen- und Prozesssteuerungen. Der Umgang mit pneumatischen, hydraulischen und elektrischen Antrieben sowie das Programmieren und Testen von Automatisierungssystemen gehört ebenso zu ihren Aufgaben...


Elektroniker/-in Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik

Elektroniker/-innen der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik planen und installieren elektronische Sicherheits- und Kommunikationssysteme, wie z. B. Telekommunikationsanlagen, Datennetze sowie Anlagen der Sicherheitstechnik, wie Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Zutrittskontrollanlagen oder Videoüberwachungssysteme. Sie montieren die Anlagen, nehmen sie in Betrieb, warten und reparieren sie. Das Installieren, Konfigurieren und Parametrieren von Software gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Sie lernen außerdem, wie man Datenübertragungs- und Datenverarbeitungsanlagen entwirft und IT-Systeme testet...


Elektroniker/-in Fachrichtung Automatisierungstechnik

Elektroniker/-innen Fachrichtung Automatisierungstechnik analysieren Funktionszusammenhänge und Prozessabläufe und entwerfen Automatisierungsanlagen. Sie installieren Sensoren, Leiteinrichtungen oder Maschinen- und Prozesssteuerungen. Der Umgang mit pneumatischen, hydraulischen und elektrischen Antrieben sowie das Programmieren und Testen von Automatisierungssystemen gehört ebenso zu ihren Aufgaben...


Umschulung zum Industrieelektriker

Industrieelektriker/ in sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften. Sie stellen elektronische Komponenten, Geräte und Systeme nach Kundenanforderungen her und nehmen sie in Betrieb. Sie bearbeiten, montieren und verbinden mechanische Komponenten und elektrische Betriebsmittel. Sie analysieren elektrische Systeme und prüfen Funktionen. Sie führen Funktions- und Sicherheitsprüfungen an elektrischen Systemen, Komponenten und Geräten durch, installieren und konfigurieren IT-Systeme und dokumentieren Produktionsdaten. Sie führen qualitätssichernde Maßnahmen durch und stimmen sich mit vor-und nachgelagerten Bereichen ab. Industrieelektroniker berücksichtigen die Vorgaben des Umweltschutzes, der Arbeitssicherheit und der Wirtschaftlichkeit. Arbeitsgebiete finden sich in der Produktion: - der Elektroindustrie - der Informationstechnik - der Kommunikationstechnik Betriebliche Einsatzmöglichkeiten sind: - Bestücken von Leiterplatten - Montage von Bauteilen und Baugruppen - Geräte-(End)Montage - Überwachen und Durchführen von Messungen und Prüfungen


Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration

Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration planen, installieren und konfigurieren komplexe Systeme der Informations- und Kommunikationstechnik bei internen und externen Kunden. Arbeitsmarktprognosen zeigen einen wachsenden Bedarf an ganzheitlich ausgebildeten Fachkräften, die sowohl die Technik von Informations- und Kommunikationssystemen beherrschen als auch Vertriebsaufgaben und Verkaufsstrategien in Dienstleisitungsunternehmen wahrnehmen können.


Mechatroniker/-in (IHK)

Mechatroniker/-innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Bestandteilen komplexe mechatronische Systeme. Sie stellen die einzelnen Komponenten her und montieren diese zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie und installieren zugehörige Software und führen Fehlerdiagnosen durch. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand, reparieren sie oder rüsten sie um...


Industrieelektriker/-in - Fachrichtung Geräte und Systeme

Industrieelektriker/-innen der Fachrichtung Geräte und Systeme sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften. Sie stellen elektronische Komponenten, Geräte und Systeme nach Kundenanforderungen her, nehmen diese in Betrieb und halten diese instand...


Industrieelektriker/-in - Fachrichtung Betriebstechnik

Industrieelektriker/-innen der Fachrichtung Betriebstechnik montieren elektrische Betriebsmittel und schließen sie an. Sie messen und analysieren elektrische Systeme und beurteilen deren Sicherheit. Zudem halten sie die Anlagen und Systeme instand. Sie verlegen Kabel und Anschlüsse, bringen Schalter an uns installieren Antriebe. Sie richten Steuerungen für automatisierte Systeme ein, konfigurieren, programmieren und testen sie.


Qualifizierungsmaßnahme Elektro-Helfer/-in

Die Teilnehmer werden im Bildungszentrum und Betriebspraktikum so qualifiziert, dass sie unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft Einrichtungen der Energieversorgung und der Gebäudetechnik, Empfangs- und Kommunikationsanlagen sowie Datennetze installieren, elektrotechnische Messungen durchführen, elektrotechnische Geräte prüfen und die durchgeführten Arbeiten dokumentieren können.


Fachkurs Elektrotechnik

Der Fachkurs Elektrotechnik vermittelt das theoretische Fachwissen um elektrotechnische Zusammenhänge grundsätzlich verstehen zu können und die fachtheoretischen Voraussetzungen zu haben elektrotechnische Anlagen installieren zu können.


Praxiskurs Elektroinstallationstechnik

Neben den fachlichen Lücken in der Theorie können parallel auch praktische Lücken kompensiert werden. In einem 2-Tages Lehrgang bekommt der Teilnehmer eine Unterweisung um drei Stromkreise und einem Unterverteiler fachgerecht installieren zu können. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Grundlagen der Elektroinstallationstechnik und der praktischen Anwendung der Normen und Vorschriften.


Eignungstest für Elektroberufe

Die Innung für Elektro- und Informationstechnik Stuttgart führt betriebsunabhängige Eignungstests für Bewerber/Interessenten um einen Ausbildungsplatz für das Elektrohandwerk durch.


Sollten Sie zu den einzelnen Angeboten Fragen haben

steht Ihnen unser E-Campus-BW®-Team gerne persönlich zur Verfügung.

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Das etz und der Fachverband bieten gemeinsam
Bildung in Baden-Württemberg an

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